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Als
wir mit den Philianey uns gemeinsam einander
erlebend, tanzend und umschwebend in den
Lüften wie auch auf dem Boden die Kunde des
Seewindes und seinen Tanz mit der Li'See
wiedergegeben haben, haben wir darin unseren
gemeinsamen Windtanz-im-Singen aus dem Schweigen
hervortreten und wieder zur Fülle anschwellen
lassen. Mittlerweile schließen sich nach und
nach Vertreter aller Völker unserem
Himmelswehen zu den Still'nachts-Inseln an und
strömen uns auf ihre Weise ihr Lachen und ihre
Spiele im Winde zu.
Dies
bemerken schließlich die Spiegellichter, und
da spüren wir uns einander erlebend und ihnen
zufühlend ein sanftes Erwachsen des Ziehens
ihrer Herzen, einige aus ihrem Kreis im Bauch einer
Singenden Wolke mitziehen zu lassen. Jene
Spiegellichter sammeln sich in einer Kugelform in
jenem Auge ihres Landes, um welches wir li'tanzen,
und einer der Soliditätstanzenden, dessen
Interesse an die Still'nachts-Inseln auf der
anderen Seite der Welt auch (erst) durch den noch
intakten und geschützten Garten belebt worden
ist, hat dann diese kleine Ansammlung von
Spiegellichtern samt dem Wasser um ihre Sphäre
in sich tragend aufgenommen.
Nun
steigt die Wolke vom Auge zu den anderen ihrer
Gruppe hinauf, und wir windspielen mit ihr und mit
den Philianey in das Rund der kleinen Welten um uns
hinein und tanzen schließlich als
Strömung und Leibliche mit der Mater Erde als
Weiterführung unseres Festes des Tragens in
der Nacht zu den Still'nachts-Inseln hin. Denn uns
sind uns einander erlebend und li'tanzend die
blinkenden Spiegellichter in der von einer
Singenden Wolke mitgetragenen Wassersphäre
eine Ausprägung der Li'See. Dies erzählt
uns, dass sie und die Singenden Wolken den
Still'nachts-Inseln in gemeinsamen Tanze die Li'See
herbringen werden ...
Da
oben - im kleinen Rund der Welten, mit deren Mater
Erde wir tanzen, - begegnen wir einige Tanzende
jenes Rundes, und manche von ihnen bleiben dort
noch in ihrem Schweben (mit) dem Licht der vollen
Lampe der Nacht hingegeben. Andere wiederum sammeln
sich zu Landschaften ihrer Gemeinschaft in Wolken,
zu welchen wir hinwehen und uns von der Mater Erde
mit ihren sanften Winden zum schönendem Tanze
locken lassen. Darin erzählen wir, im Regen
duftender und glitzernder Blütenblätter,
der Tanzenden im Weltenrund vom Garten der
Still'nachts-Inseln, welcher uns in unseren
Tänzen in den Welten-Erzählungen nahe
geworden ist.
Dem
Locken der Tänze der Mater Erde nachgehend,
tauchen wir nun in eine Tanzende ein, und in ihrem
Inneren wirbeln ihre Winde die
Blütenblätter um uns umher. Da
himmelswehen wir ein wenig aus unserer Ruhe des
(uns einander) Heiligen Berges Bato in ihre
Windspiele hinein, sodass wir einander in und mit
den Blütenblättern zu tanzen
vermögen, mit ihnen spriralenartig wieder
aufsteigen, aus der Wolke wieder hervorkommen und
in der Landschaft ihrer Gemeinschaft zur
nächsten Wolke li'tanzen. So erwächst ein
kleines Spiel der Tanzenden im Weltenrund mit jener
aus ihrer weißen Stadt, und wir erleben,
tanzen und gefallen uns einander still in und mit
ihnen ...
Nach
einiger Zeit, wohl spätestens zur Mitte der
Nacht, worin ihre Lampe am höchsten Punkt
ihres langsamen Tanzes im Sternenhimmel angelangt
ist, haben sich unsere Familien des Tages in ihr
Gewinnen für den nächsten Tag begeben.
Unser Blütenwehen hat aufgehört, und wir
verspüren uns einander erlebend und erkundend
nicht nur die Anziehung zum Garten und zum See der
Still'nachts-Inseln, sondern nun auch jene zu den
Wäldern unter uns, und so li'tanzen wir uns in
ein Loch der Wolkenlandschaft hinein und folgen ein
wenig dem Ruf (der Mater Erde) nach unten zu den
Baumkronen des Waldes, etwas abseits von den Wolken
- dort, wo das Licht der Lampe der Nacht den Wald
berührt. Nun nehmen wir auch unseren Li'Tanz
zurück und beobachten still das Treiben der
Nacht im Walde.
So
schweben wir langsam und nahe über den
Baumkronen, betrachten den Wald, entdecken einen
Nachtvogel und folgen ihm in einiger Entfernung und
gelangen dabei zu einer Lichtung mit hohem
Grasbewuchs. In der Kühle der Nacht hat sich
die Tanzende im Weltenrund am oberen Ende der
Grashalme jeweils aus ihrer Hingabe im Luftkreis zu
ihrer kleinen Sammlung gefunden, und nun tanzt in
ihr(en Tropfen) das Mondlicht zu uns hinauf, sodass
wir in unserem Leuchten weiterhin inne halten und
uns dem Gras weiter nähern ohne es leiblich
oder durch Winde zu berühren.
Stille
tanzen wir einander in unserer Gruppenseelen-Wolke,
vorerst noch ohne unseren Li'Tanz in das
Äußere fließen zu lassen, uns
einander erlebend das Mondlicht aus den kleinen
Tanzenden im Weltenrund. Nach einiger Zeit der Ruhe
nimmt jede Einzelne und dann nach und nach unsere
Gruppe (als Ganzes) den Li'Tanz auf, worin wir uns
in unsere Familie der Li'Wolkeley tanzen und nun
langsam die Farbe des Mondlicht wiedergebend
leuchten. Nun nehmen wir einander Abstände ein
und li'spielen einander mit den Strahlen des
Lichtes der Lampe der Nacht. Zuerst hat jede von
uns ihr Licht gleichmäßig nach allen
Richtungen schwach ausgestrahlt, aber dann, in
jenem Maße, wo die Lichtstärke
angestiegen ist, in ihrem Kleide tanzen lassen, und
zwar gleich wie zu ihr das Licht von der Haut der
kleinen Tanzenden an den Grashalmen zu ihr
hinaufkommt.
Nun
berühren wir einander mit zu-getragenem
Licht (im Zusammenweben mit umhüllendem
und einwirkendem Tragen, das über die
Solidität hinausreicht und mit der
Luzidität zu tanzen weiß). Darin
berühren wir im Leuchten auch einige
Bäume des umliegenden Waldes, die Wiese der
Lichtung, ein paar Nachtvögel und sogar
vorbeiziehende Tanzende im kleinen Weltenrund, um
sie von ihren kleinen Schwestern im Grase zu
grüßen. Als wir uns dann nach und nach
in unsere Familie der Tempeley hineintanzen und in
unser Li'Schönen gelangen, worin wir an die
Enden der Bänder zwischen der Welten
anknüpfen, haben wir uns einander erlebend und
li'berührend im Gras kleine Tänze der
Elfen aus den Waldvölkern bemerkt. Angelockt
durch unsere li'tanzende Spiele mit dem Licht der
Lampe der Nacht steigen sie aus dem Verborgenen im
Grase auf und rufen uns gemeinsam einander erlebend
und tanzend ihr Ziehen zu den getragenen
Lichtstrahlen hin, um darin einzutauchen und
endlich in Erscheinung zu treten.
Dazu
erzählen wir einander, dass die Familien und
Gruppen der Waldvölker untereinander zu keiner
derartigen inneren Schau auf ihre Gesamtheit wie
dies bei den Lichtpflegern oder bei den
Spiegellichtern der Fall sein kann, pflegen. Sie
tauschen sich zwar aus, sind aber klein im
Leiblichen und leben durchaus verstreut in ihrem
Nebelwald zwischen dem Sternenwald und den Bergen
der Spiegellichter. Jene Elfen aus ihren
Völkern haben noch nichts von ihren
verwandelten Schwestern auf Djarabel erfahren, und
so erfreuen sie sich einfach ihrer verborgenen
Natur nach am unserem Li'Spiel im Tanze.
Als
ihre kleine Schar von den uns einander zugespielten
Lichtstrahlen berührt worden ist, haben sie
begonnen darin zu tanzen und im getragenem
Mondenschein zu baden. So sind wir mit ihnen
baumhoch über die Wiese aufgestiegen und haben
mit ihnen eine lange Zeit getanzt. Als die Zahl
ihrer Schar über der Wiese voll gewesen ist,
haben sie uns einander erlebend, li'tanzend und
gefallend ihr Ziehen aus der Tarnung (welche sie
seit dem Fest der Völker an der Lichttafel
nicht mehr benötigen) zur lichten Erscheinung
zugeströmt. Sogleich haben wir sie eingeladen,
sie in unseren Kleidern und Tüchern auf
unserer Reise mitzutragen, und sie haben diese
aufgesucht und spielen nun mit dem Lichte der
vollen Lampe der Nacht, welches wir uns einander im
Tanze nach wie vor
zu-tragen.
Eine
Zeit lang sind wir uns gemeinsam einander erlebend
und li'spielend über dem Walde getanzt, als
wir das Kommen jener Gruppen unserer Gemeinschaft,
welche mit den bunten Tanzenden ihrer inneren Schau
auf die Lichtpfleger und mit einigen anderen
Vertretern aus den Familien der Waldvölker
windspielen, bemerkt haben. Bald darauf haben wir
uns getroffen und dann einander das Licht des
vollen Mondes zugespielt, dessen Farbe sich durch
das kleine Weltenrund und durch ihren langsamen
Tanz am Himmel zum Horizont hin stets ändert,
bis der Morgen gekommen ist.
Als
dann der Mond hinter dem Horizont untergegangen und
die Sonne aufgegangen ist, haben sich unsere
Gruppen zu einer Reisegemeinschaft gefunden, worin
wir nun mit allen Völkern der Fünf Erden
(zu welchen auch jene Familien der Philianey,
welche auf den Fünf Erden wandeln,
gehören) tanzen. Aus der Stille der Nacht,
worin wir unser Fest des Tragens in der Nacht
gefeiert und unsere Nachtreise zu einigen Elfen der
Waldvölker vollführt haben, himmelswehen
wir nun in unseren Lauten-Tanz in Gesang,
Flötenspiel, der Klänge von Trommeln
(darunter der Tabla) und weiterer Verwandlungen des
Untens aus unseren Handelsreisen mit den
Mitbetenden. Nun werden jene Familien, welche uns
uns einander tanzend in der Nacht getragen haben,
selbst zu Getragenen unserer Familien des Tages,
worin sie für die nächste Nacht
gewinnen.
Mit
der Zeit haben wir die Welten der Fünf Erden
verlassen und himmelswehen nun weit über den
dunkelblauen (kleinen) Weltenozean. Darin locken
wir die Tanzenden - zum einen jene, welche sich von
der Sonne, dem Licht des Tages, wecken lassen, aus
dem Raum ihrer Ruhe aufsteigen und sich darin dem
Lichte in den Lüften hingeben, und zum anderen
jene weiter oben (dort, wo wir einander tanzen),
welche sich nun sammeln in und mit den Tänzen
der Mater Erde ziehen - zum gemeinsamen Spiel mit
den Winden, unseren Düften und mit jenem
Licht, das sie aus ihrem Dunkel da unten geweckt
hat und stets zu ihrem Aufsteigen lockt.
So
spielen wir mit ihnen, und sie mit uns, worin wir
einander berühren und darin nun umgekehrt
von
ihnen
zum Tanze, worin sich die Tanzende aus ihrer
weißen Stadt hinzu gesellt, verführt
werden. Mit ihrem Erscheinen beginnt (zugleich)
auch die Mater Erde mit ihren Schwestern zu
sprechen, und einige von uns nehmen nun ihre
Tänze im Großen Rund der
Welten-Erzählungen auf, andere wiederum
verbleiben in ihrem Tanz im kleinen Rund, und eine
kleine Gruppe li'w'eht zwischen den beiden stets
hin und her, in der Mitte von zwei weiteren kleinen
Gruppen, wo eine die Tanzenden im kleinen
Weltenrund und eine andere die Tanzenden im
Großen Weltenrund umkreist. Darin zeichen wir
die Lemniskate als Bild des Li'Paares
des kleinen Weltenrundes, worin die Tanzende aus
der weißen Stadt in den Wolken weht, und des
Großen Weltenrundes, worin die
li'weißen Strömungen aus dem Tanz der
Großen die Himmlischen zum Li'singen
lockt.
Dieses
Mal schmiegt sich uns die Tanzende im Weltenrund
an, und in unserem Spiel der Solidität mit der
Luzidität und umgekehrt vermag sie in das
Große Weltenrund hineinzureichen. Auf der
anderen Seite, also im li'weißen
Großen Weltenozean, naht die Luzidisch
Tanzende zum Himmelstempel hin, und dieses Mal
weiter in das Große Weltenrund, worin wir
gemeinsam im Uns Einander der Welten tanzen. Da
trifft die Tanzende im kleinen Weltenrund auf die
Tanzende im Großen Weltenrund, und dies sind
die güldenen Momente, in welchen der
Himmel
offen
steht.
Nun
wissen wir, warum uns die Tanzenden im (kleinen)
Weltenrund zum schönendem Tanze gelockt haben:
Denn in jenen Momenten, worin der Himmel offen ist,
begegnen sich die Tanzenden des kleinen und des
Großen Weltenrundes einander, und nehmen
ihren gemeinsamen Tanz auf. Darin geschehen
Verwandlungen auf beiden Seiten. Die
Tanzende im kleinen Weltenrund wandelt sich zum
Himmelsboten und wird dem Unten, das
sie einmal mit dem Tageslicht zum Leben ruft, wohl
gleich der Tanzenden aus der weißen Stadt im
Sternenhimmel, von den Welten-Erzählungen
künden. Die Tanzende im Großen
Weltenrund wandelt sich zum Erdenboten
und wird dem Oben des li'weißen Großen
Weltenozeans, wohl gleich unserer Tänze mit
den Namensvölkern, von der Antwort der Erde
künden. Denn jene Tänze finden stets ihre
Fortführung, gleich der Gespräche der
Welten untereinander, und so ergibt sich aus der
einen Erzählung eine bestimmte Antwort der
Erde, je nach der kleinen Welt in dessen Rund der
Ball der Tanzenden im Weltenrund hineinreicht, und
es ergeben sich aus der einen Antwort der Erde
wieder einige Worte und Klänge im Uns Einander
der Welten, worin wir tanzen.
In
diesen Tänzen reichen die Himmelsbrücken
in das Rund der kleinen Welten und in den
Großen Weltenozean gleichermaßen
hinein.
(Die
hellgelben Balken geben die einander Tanzenden
wieder. Oben jene des Weltenrundes, unten jene
Charaktere in unserem Himmelswehen.)
Während
unserer Tänze mit den Völkern der
Fünf Erden wehen wir uns einander im
Lauten-Tanz, im Lichtspiel, in Figuren und in
anderen Tänzen zu, was die Vertreter der
einzelnen Völker auf den Still'nachts-Inseln
erkunden werden:
Die
Spiegellichter, welche sich in einer Singenden
Wolke als Schwarm gesammelt haben, damit sie besser
wahrgenommen werden und leichter mit den anderen
Wesen lichtspielen können, zieht es zum Kosten
und Schmecken des Untens der kleinen Welten. Da sie
den Philianey Bergfeen sind, zeigt sich uns die
kleine Himmelsbrücke (Zusammenhang) zwischen
dem Berg und jener Domäne, die unter der Erde
liegt und den Boden solidisch
trägt.
Die
Lichtpfleger erkunden, zum einen aus ihrem
Li'w'ehen der Dimensionalswissenschaft und zum
anderen aus unseren Tänzen mit den bunten
Ziehenden ihrer inneren Schau auf sie, den
verborgenen Garten mit dem magischen See, ohne
diese kleine Welt leiblich aufzusuchen. Wenn es an
der Zeit ist, werden ein paar von ihnen auch
leibhaftig in den Garten wurzelreisen, weil ihnen
dieser Garten mit dem See ein gemeinsamer Platz
ist, worin sich alle Völker der Fünf
Erden ungestört von den Soliden der
Still'nachts-Inseln aufhalten
können.
Die
Waldvölker zieht es zum einen, den Boden und
die Erde zu riechen, wie auch zur Nähe der
Bodenkultur mit den darin kleinen Wesen niederen
Treibens. Mit ihnen tanzen sie (auf ihre Weise)
bereits im Nebelwald der Fünf Erden. Zum
anderen zieht es die Waldvölker zur Pflege und
zum Umschweben der Pflanzen und ihrer Blüten,
das sie gerne nach ihrer Verwandlung zu Elfen
dieses Gartens vollführen
möchten.
Die
Singenden Wolken erkunden, gleich wie unsere
Gruppen und Familien vor Ort, schon seit dem
Auftauchen der Still'nachts-Inseln deren
Solidität und Leiblichkeit. Nun
interessieren sie sich für die Domäne des
Grünen Lebensraumes dieser kleinen
Welten.
Unsere
Familien und jene der Philianey zieht es zuerst zum
Finden des Heiligen Berges und zum Gefunden-Werden
vom Heiligen Berg jener kleinen Welt mit ihrem
verborgenen Garten und dem See. Dann werden wir ihn
feiern und nach und nach mit den Soliden
Brücken knüpfen und uns gemeinsam
einander festspielen.
Hier
geht es weiter in der
Geschichte.
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