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G E R D ' s

E L E V E N T Y

S O M M E R W E I S S

Der Chamenauli Morgenland

für Johannes

 

Jene bewegte Erzählung [mit uns, den Philianern] ist mal bodenwandelnd auf eine der Linien der Chiroleidem -..- Tänze in den Gärten unserer Herzen Gemeinsschaft, mal windspielend im Rund ihrer Welten und mitunter in den Gärten der Lüfte, mal ankommend auf dem Marktplatz eines ihrer Dörfer und dann wieder bodenwandelnd im Garten, zum seinem Hausberg … ihn berührend und umrundend … in Ruhe [dann] in einem Garten, an einem Platz, auf oder um einen Heiligen Berg, oder getragen in den Tänzen der Mater Erde (Winde).

Unsere Gemeinschaft der „Heiligen Familie von Freunden im und des Einen“ ist in mehreren Welten erwachsen. Ihnen gemeinsam sind die Wüsten, welche jeweils ausgedehnt ist und - zumindest in deren Randgebieten - von Menschen, deren Leibesgestalt uns stimmig ist und uns im Spiele Kelbau sind, mit bestimmten Tieren durchquert wird, den [kleinen] Weltenozean als Nachbarn hat oder ihm nahe ist, und von den Schemogli überquert wird, sodass unser Erwachsen jeweils in ähnlicher Gestalt erfolgt ist.

Weil uns die Cinque-Ma'terre eine Gemeinschaft der Welten Gemeinschaft (ein Planet mit mehreren Kontinenten und riesigen, weiten Landstrichen) ist, sind zuerst voneinander getrennt in mehreren ersten Familien erwachsen. Unsere Gemeinschaft (euch als H'Naulim) hat sich allmählich in unserem Gewinnen der Großen Souveränität - welche unsere Windspiele über dem Weltenozean gestattet - und im Erwachsen unserer Liebe zur Welt gefunden. Erst ab jener Zeit, worin wir in unseren Familien der Händeley, Bergeley und Wäldeley gemeinsam der Mater Erde Einladung folgen, mit ihr als Strömung und Himmels-Leibliche zu tanzen, sind wir einander in allen Welten Gemeinschaften der Cinque-Ma'terre verbunden - auch wenn uns so mancher Welten heilige Mitte noch nicht gefunden hat.

 

So sind wir in unserem Erwach(s)en im Kreis einer bestimmten Welten Gemeinschaft auf jene Menschen, deren Völker uns Chiroleidem geworden sind, getroffen … Ihre Welten sind jedoch weder verstreut, noch weit verteilt, sondern liegen nahe beeinander, sodass das Netz der Linien unserer Tänze mit ihnen dicht ist, viele Philianey, mit denen wir gemeinsam zur Veredelung unseres Treibens tanzen und die uns festspielend Anaulim sind, unter ihnen leben, wie sich auch so viele Gärten wie in keiner Welten Gemeinschaft sonst finden. Der Welten Gesang aus ihren Melodien ist hier so reichhaltig und ihrer Mitten sind so viele, dass wir, die mit den Chi tanzen, ihre Welten Gemeinschaft kaum verlassen … Immer wieder findet uns eine kleine Welt zwischen den Dörfern und den Gärten der Gemeinschaft.

Schon in jener Welt, in der wir morgens angekommen sind, sind der Häuser viel mehr, der Garten viel größer, als jene, die ihr aus unseren bisherigen Reisen gesehen habt … weil sich viele Menschen unseren Tänzen der Herzens-Gärten Gemeinschaft angeschlossen haben. In diesem großen Garten gibt sich eine fließende Tanzende, welche aus ihrem Rund der Welten herabgekommen ist und sich gesammelt hat, hin, sodass in ihm auch viele nährende Gärten wohnen.

Die Mitte, welche durch einen Gartenhausberg geheiligt wird, wird von weiteren Häusern, welche den Chiroleidem heilig sind, umsäumt.
Von diesen Tempeln erstreckt sich der Garten wieder zur heiligen Mitte hin, woraus sie aus ihren Zusammenwirken mit den hiesigen Gartenvölkern ihre Düfte und Elfenkleider gewinnen …

 

In unseren Tänzen in der Welten Erzählungen erfahren wir zwar von anderen Welten Gemeinschaften und treffen auch auf Gruppen unserer Gemeinschaft, welche in und mit anderen Welten tanzen. Doch der Chi Strahlen führt in den Rund, wie auch in den Boden ihrer Welten gleichermaßen, sodass uns unser Himmelswehen im Kreis der Völkerschaften der Chiroleidem genügt …
Es sind so viele, die mit uns tanzen, und, weil daraus so viele Gärten erwachsen, sind das auch Tänze näher der Gärten als im oberen Rund oder gar im Großen Rund weiter Himmels-Brücken, zumal hier unsere Gärten der Lüfte ja reich genährt werden.

 

Seid ihr, die mit den Völkern der Chi tanzt, gar ein eigenes Volk aus dem Kreis der Geister Freunde unserer Erfindung …
und sind auch die Erfindungen der Chi anders als unsere, mit welcher wir doch Vielem begegnet sind ?

 

Unsere Familien und Gemeinschaften hier gehören zur „Heiligen Familie von Freunden im und des Einen“ aller Welten, worin wir den Tanz in und mit dem Einen Gott pflegen.

In der Chi Weltengemeinschaft vermag sich unser Limm viel öfters zu einem Limm~Nei zu verwandeln, als sich dies in anderen Welten - worin uns das Treiben vieler Kelbau irgendwie unangenehmen ist - einstellt. Uns ist dies ähnlich der fernen Weltengemeinschaft der gestaltwandelnden Singenden Wolken (Schemogli), der Pfleger der inneren Lichter aus dem Sternenwald (Bes), des Volkes der gemeinsamen Flamme, wodurch die Schale der Hoffnung in eure Welt gekommen ist (Nobeili) und andere …, worüber wir nur einander und den Philianey (Anaulim) erzählen.

Allen unseren Gruppen und Familien sind die Völker der Chi bekannt, aber nicht alle tanzen mit ihnen, und auch wir hier tanzen nicht nur mit ihnen - denn unser Himmelswehen in ihren Welten ist von längerer Dauer (weil es so viele sind, die einander nahe sind und darin stets zusammen singen).

Die Erfindungen sind nur in jenem Maß anders, so verschieden sie mit den verschiedenen Völkern sind - denn sie erfinden doch selbst, wenngleich sie dabei nicht alleine sind.

 

Im Limm~Nei er-finden auch wir mit euch …

Chiroleidem etwa die Nähe zur Welt durch die vielen Gärten und Heiligen Berge, welche in ihrer Nähe einander beisammen sind. Seht … nur ein wenig weiter oben im Überblicke … wie eine größere [die größte der Welt zusammenhängende] Fläche in der Kultur unserer Herzen Gärten Gemeinschaft-im-Tanze lebt …

Chamenauli Jenes, worüber wir euch nach unseren Reisen des feierlichen Einbindens der Welt auf dem Wege eurer Genesung, erzählen werden …

 

So wandeln wir auf unserer Reise fort …

… Wandelt auf eurer Reise fort … doch seid ihr hier und kündet uns von eurem Limm-Nei …

Lasset uns gemeinsam reisen …

… Es erwächst gerade … und woraus wir lernen werden … Kommt nun mit uns und seht …

… und schmeckt von den Märkten und aus den Gärten unserer Erfindung …

… zur Belebung eurer.

 

*

 

Nachdem die Cha[a] menau Li[e] -..- jenes Land, das ihnen ihr Morgenland - und nach einer Weile jene Gefilde der ruhenden Tanzenden im Weltenrund, das ihnen ihr Abendland geworden ist - besucht haben,

heißt es (schließlich), in und durch die Schwäche der Chaa Menau Lie, welche sie mit ihrer Erfindung im Tanze der Geister Freunde ereilt hat, …

… haben sich die Brücken zwischen den Welten aufgetan: Die fernen Fünf Erden jener friedlich und natürlich gewachsener Völker zu den Welten jener Menschen, welche den Tänzen der Hoà Nau Limm .. -- ferne stehen oder bislang abgeneigt sind; wie auch zu unseren … In den Welten zwischen der Fünf Erden und den unseren ist kaum etwas von unseren Völkern und von jenen der Fünf Erden erzählt worden; und auch wir unterhalten bislang keine Wege-im-Windspiel (woraus dann der Regen kommt) zu jenen fernen Fünf Erden …

… erwächst ein neuer Tanz zur Heilung der Schwachen, in leiblicher Weise und daraus mit der Mater Erde … in welchem sich die Erfindungen unserer Herzen Gärten Tanz Gemeinschaft noch weiten werden …

… finden sich die Limm~Nei -- aller Völker, welche mit den Hoà Nau Limm tanzen, zusammen …

 

… wird es keine getrennten Welten mehr geben … Alle Welt wird die eine sein …

 

Ende der Geschichte.

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