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G E R D s

E L E V E N T Y

I C H . B I N . B E I . E U C H

Zum Geleit

für meine Liebe unter Freunden in Bewegung

 

„Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“

Das „Ich bin“ wohnt bei euch.

Zunächst (darstellend) ein kleines i mit einhüllendem B … Doch dann mit Hinwendung zu euch, worin auch etwas zu mir kommen kann … oich … Aus dem ch dann gleich wie …

 

Sich vom Winde des besonderen Augenblick in der Natur berühren lassen … ch … gleich einem Atem aus dem Raum des Wesentlichen.

Kühlewind erhellt, macht wach und strahlend … i … ich werde anwesend.

Kein langes i, als Anwesender tauche ich sogleich ein und … n … sehe es mir an und staune, ah …

Mein China … Reich der Mitte.

 

… unter Euch … unter uns.
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Gut mit seinem Hintergrund verbunden, ein Leuchtkörper mit Hülle, welche sein Licht nur nach oben und unten strahlen lässt und auf diese Weise die Vertikale betont.

Doch lässt diese Gestalt das (aus ihrer Sicht) Vordere auf sich zukommen, ja sie wendet sich den Vorderen zu und im Erhalt ihres Gleichgewichtes gibt sie den Vorderen Raum,
denn sonst würde sie aus ihrer Mitte nach vorne fallen. In ihrer Hinwendung darf (daher) auch etwas zu ihr kommen, das sie in der gebildeten Schale ihrer Gestalt aufnimmt … M …

Ich bin eingehüllt, gut geschützt, doch vor mir entdecke ich, dass das „Ich bin“ bei denen da vorne … bei euch … wohnt.
Im „ei“ zeigen meine Arme auf Herzhöhe von von links nach bewegt auf euch … dann oi … ch … und dieser Wind richtet mich wieder auf … ein kleiner Ruck, der wachmacht.

So in diesem Moment, wo das Licht des „Ich bin bei euch“ auf meine gebildete Schale trifft, strahlt im oder sogleich nach dem Ruck das eigene Licht in der Vertikalen.

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