für
Martina
Aus
der ausgebreiteten
Erzählweise
(in der Bildebene) mit Entsprechungen.
Wenn
wir eine Handelsreise beginnen - worin wir ja stets
gerne Mitbetende, welche die Gemeinschaft
der Gärten unserer Herzen Tänze zu
schätzen wissen, mitnehmen - bereiten wir uns
zuerst vor
ö-hE
[Gerade/strahlig]
Zum Beispiel strecke ich mich in Spannung, gleich
einem Räkeln beim Aufwachen nach langem
Schlafe, in unseren Kreis
darin dann
(wieder) entspannend, hinein
ich
dehne meine Anwesenheit aus
wir verbinden
uns
(dann) stellen wir
uns
einander
in den Kreis unserer Freunde des Li'w'ehens
hinein
[Rund/räumlich]
Zum Beispiel gelange ich in eine zur Schwere
ausgleichenden Leichte, in den stillen
Raum
des Gleichgewichtes
hinein
in eine gleiche Gültigkeit
aller Richtungen, worin ich mich jederzeit in
eine beliebige Richtung zu bewegen vermag -
egal ob nach oben, nach unten, nach links, nach
rechts, nach hinten oder nach vorne
dehne
meine Anwesenheit aus
gelange in unsere
Levitations-Wolke hinein
ü
in jenen Raum prickelnder
Ruhe
i
in welchem die Zeit
stille zu stehen scheint und sich ein Augenblick
zum Hauch der Ewigkeit ausdehnt, wohnt nichts,
das mich zwingt, sondern ein schwebend-vibrierendes
Gleichgewicht
i
worin Lüfte,
Dämpfe und Lichter still empfänglich
für den bewegenden Willen sind , worin
so Gott will
u
wir uns
uns
einander
im Kreis unserer Freunde des Li'w'ehens sogleich in
eine beliebige Richtung zu bewegen vermögen,
eben gleich ob nach oben, nach unten, nach links,
nach rechts, nach hinten oder nach vorne
In
dieser Geschichte wird von einzelpersönlich
und gruppenbezogen (uns einander) erlebten
Intervallen ausgegangen:
In
ihrer persönlichen Quart
aufgewacht, begibt sich die Tanzende in ihre
schwebende
Quint
und macht sich bereit.
Ihr Weg zur Gemeinschaft verläuft dann in
höheren Intervallen bis zur Oktave, die
dann zu einer gemeinsamen Prim der Gruppe
wird.
[(Gruppen-)
Prim]
Dies eröffnet uns, den Entschluss, die Reise
zu beginnen, zu fassen
eine Reise zwischen
Himmel und Erde
Auch
gestattet dies uns, unserer Anfänge zu
erinnern. Unserer ersten Familie
Dunkelraum
und Eigenlicht
sind mit der (uns) Befreienden
Scri
erwachsen, und dann mit einer Jeden Sich
Selbst Bemerken.
Unserer
nachfolgenden Familien Dunkelraum ist jener der
Einzelnen Mater Erde (aus der Erdkruste
aufgestiegen) oder Mater Trägeley (in
aufsteigender Weise gleich einem
Rauch oder leiblich geboren)
gewesen, und der Dunkelraum Eigenlicht ist die
Einzelne selbst geworden.
[Sekund]
kommen dann in Bewegung
o
die Herzen
geben uns einander erlebend die Richtung vor
und danach der erste Bogen (Teil) der Reise selbst:
einfach
uns
einander tragend
im Bogen der Reise-im-Tanze
...
fliegen wir ...
Dies
ermöglicht uns auch, unserer Zwei Werke und
des Uns Einander Erwachsen in unserer ersten
Familie zu gedenken.
[Terz]
Mitunter zuerst noch unter uns, noch so innerhalb
unserer Gruppenseelen Wolke, wenn schon auch
hinausgehend oder etwas zu uns heranwehen lassend
ach
, noch so für uns
uns
einander erlebend, tanzend und
gefallend
das brauchen wir schon manchmal
Zumal
wir dies und unser Werden als
schön
erleben. Unserem Gewinnen der Levitation, des
Uns einander Tragens und allem Weiteren unseres
Erwachsens bis zur kleinen
Souveränität, gedenken und feiern wir
in unseren Festen des Ch'L
, dem Winde unserer Werdung.
[Quart]
Dann - oder sogleich am Beginne - unserem Umkreis,
der Welt direkt gegenüber
nun
wach gegenüber
(jetzt erst) fähig,
sie für wahr zu nehmen
gehen wir weiter
hinaus, oder kommen wir wieder zu uns ?
Jene
Stufe auf der Leiter gestattet uns, unserer
Entdeckung
der und Begegnungs-Momente
mit anderen Völkern, Wesen und mit der
Welt, zu erinnern - wie etwa unser Stoßen
auf ein Hindernis, völlig unerwartet in
seiner Wirkung und neu für uns
das
Andere Unten, welches sich uns im
Laufe der Zeit als der kleine Weltenozean
(Meere) gezeigt hat.
[Quint]
Dann - oder sogleich am Beginne - unserem Umkreis,
die Welt, grüßend und ihr zufühlend
(jetzt erst) gestimmt und
handlungsfähig ... in unserer
Großen
Souveränität
mit ihr agierend
wenden uns ihr zu, kommen
ein bisschen zu uns
weben hin und her
im Atem zwischen dem Innen unserer Gruppe und dem
Außen unseres Umkreises, im Rund der Welt,
pendelnd
uns im Rund der Welt
bewegend.
Darin
erinnern wir uns nicht (mehr), sondern
sind
ein Volk aus unserer Zusammenkunft
in unserer Großen Souveränität
der Familien unserer ersten Tänze in Liebe
zur Leiblichkeit.
Wenn
(uns dann) darin die Welten, in deren Rund wir
tanzen, einander zu erzählen beginnen und sich
daraus zum kleinen der Große Weltenrund
hinzugesellt
wenn auch die Reisenden vom
Schönen im Tanze berührt sind und ihnen
dies zum Fest, zur weißen Stadt,
wird
erwachsen
himmlische Brücken von der einen zur anderen
(Welt).
[Sext]
Beschreiten wir so eine Himmelsbrücke gelangen
wir in das Große Rund der Welten und
nähern uns ihren Erzählungen
(
sind
in unserer Großen Souveränität
der Familien unserer zweiten Tänze in Liebe
zum Licht
)
und
geht es weiter, dann
[Septime]
tanzen wir zum einen in den Welten-Erzählungen
(da tut sich ziemlich viel
) - und zum
anderen erwächst uns die Tanzende aus
der weißen Stadt, welche als Regen im
Rund jener Welt, aus welcher wir die
Himmelsbrücke beschritten haben,
niederrieselt.
(
sind
in unserer Großen Souveränität
der Familien unserer dritten Tänze
)
[Oktave]
Erfahren
so Gott will
unsere
Tänze in den Welten-Erzählungen ihre
Heiligung, treffen wir uns einander und mit unseren
Freunden um den (daraus) erwachsenden
Himmels-Tempel, und umrunden ihn schließlich
im gemeinsamen Ball.
Nach
einer gewissen Zeit gelangen wir wieder zurück
in der Welten Erzählungen
und
dann - oder sogleich - wieder zurück in der
Welten Großer Rund
und
dann - oder sogleich - über die
Himmelsbrücke gegangen, in jener Welt kleiner
Rund, wo die Brücke endet
und
dann - oder sogleich - wieder jener Welt wach
direkt gegenüber
ein wenig auf uns
zurückgeworfen
plötzlich in jener
Welt, von welcher uns zuvor erzählt worden ist
und worüber wir uns einander (selbst) und mit
unseren Freunden um den Himmels-Tempel ballarend
erzählt haben
Aus
dem Bogen dann
gemeinsam
ankommend
im ersten Schritte, den ersten Teil
[das
erste Lied]
unserer Reise beendend.
*
Wenn
wir in unseren Tänzen von der heiligen Mitte
[kleiner] Welten Melodie berührt
werden, dann wandeln wir [wieder] auf
Erden im Himmel. Darin bewegen wir uns
dann auf Himmels-Leitern, worin uns der Welt
Melodie Lied und Bogen unserer
Reisen
zu werden vermag.
Im
Lied ergeben sich die Abstände als Schritte
auf den Stufen der Himmels-Leiter in verschiedener
Weise: Wenn, wie eben erwähnt, Stufe nach
Stufe beschritten wird
dann und dann
,
sind die Abstände einander gleich
[Sekund].
Wenn sogleich Stufen übersprungen werden, sind
die Abstände größer und erklingen
dann entsprechend [in
höheren
Intervallen].
Darin
vermögen wir uns vom Melos der Welten leiten
zu lassen, gleich wie wir mit den weißen
Ziehenden ihres natürlichen Treibens zu den
besonderen Welten der Fünf Erden
gelangt
sind. Dann er-hören wir in und aus unserer
Familie der Himmels-Tanzenden vorausahnend
wann
wir aus unserem innerlichem Einander so unter uns
wieder in die Welt gerufen werden, um an ihr
wach zu werden
oder
wann
uns die Mater Erde zum schönendem Tanze lockt
wann
es an der Zeit ist, vom Grüßen der
Welten da draußen wieder zu uns zurück,
zu unserem Innen, zu gelangen
wann
wir einander im Rund der Welten zwischen unserer
Gruppenseelen-Wolke und der Welt unseres Umkreises
hin- und herweben
Winde oder die Tanzende
aus den Wolken (Regen)
berühren uns an der Haut und am Kleide
atmen
Im
Hin und Her zwischen uns und der Welt reisen wir
oft
M
mitunter nicht nur im Atmen,
sondern etwa von unseren Tänzen in den
Welten-Erzählungen wieder zu uns kommend, oder
umgekehrt
und dann auch mal wieder ... vom
gemeinsamen Ball mit unseren Freunden um den
Himmels-Tempel von der weiten ausgedehnten
zurück hinabinkarniert
ganz
da
in der konkreten Welt in enger geballter
Anwesenheit
Ne
All
dies sind Beispiele aus unseren Tänzen
und im Festspiel am Heiligen Berge im Garten
bewegen wir es erzählend anderen Menschen auf
eine Weise, wie sie es zu verstehen vermögen
|