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G E R D ' s E L E V E N T Y B O D E N . S C H A T Z

Ich schätze im Abendrot ... für ah.   Ich schätze im Abendrot … Hallo, Schatz … Werde ein Boden.Schatz … Ein Boden, Schatz ? Ich schätze, im Abendrot.   Diesmal bewege ich mich gemäß unserer Statuten (§2, Abs. 4) zu Möglichkeiten zum Verstehen dieser Zeilen, welche mit dem Titelbild dieser Ausgabe zu tun haben. Wer kommt mit ?   Ich könnte im Abendrot nach Schätzen Ausschau halten … oder - für viele ganz normal - etwas abschätzen, wie etwa Kosten und Dauer eines geplanten Vorhabens, eben schon im Abendrot, weil es etwas später geworden ist - im Jahr, oder am Tage. Ich könnte in der Ausschau Jemanden entdecken … oder ich entdecke etwas im Abschätzen … oder ich entdecke etwas im Abendrot selbst … oder - für viele ganz normal - bei einer betrachtenden Abschätzung ruft mein Schatz an, und ich antworte ihr mit „Hallo, Schatz“, weil ich ihre Nummer am Display erkenne.   Was nun kommt, ist für viele nicht mehr ganz normal … Oder es ist für viele ganz normal, dies nicht mehr als normal zu empfinden … ein Ausnahmezustand ? Jedenfalls keine verschwommene oder klare Schnapsidee.   Zum einen sehe ich „meinen Schatz“ und rufe ihr zu, ein Boden-Schatz zu werden. Sie fragt zurück „ein Boden, Schatz ?“ und gibt sich selbst, in Gedanken, die Antwort …   Zum anderen hat mich mein Schatz gehört und sie teilt mir mit, dass sie jetzt beschäftigt ist … sich gerade im Prozess ein Boden-Schatz zu werden bewegt. Da frage ich „ein Boden, Schatz ?“ - im Sinne, ob sie einen tragfähigen Boden, auf den wir bauen können, meint - und sie antwortet mir … aus ihrem Prozess heraus …

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