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Unser
Festspiel als Antwort auf die Ereignisse um die
Still'nachts-Inseln gestaltet sich manigfaltig und
unterschiedlich.
Denn mitunter feiern wir mit den Familien der
Philianey, mit
denen wir gemeinsam zur Veredelung unseres Treibens
tanzen.
Zum Beispiel betonen sie die Kunde des Seewindes
mit ihren Trommeln oder mit ihrem solidischen
Bodentanz am Heiligen Berg um unser Haus der
Gemeinschaft mit ihren Gebäuden ihres
Verwandelns des Untens. Manche Philianey haben
dafür eine eigene Kleidung angefertigt, in
welche sie sich zum Festspiele
hineintanzen.
So
tanzen auch einige Philianey die Kunde des
Seewindes auf ihre geschmeidige Art und Weise, denn
aus ihrem Schulungsweg ist ihnen ihr Verstehen der
Welten-Erzählungen, welche wir ihnen uns
gemeinsam einander erlebend und tanzend
zuströmen, gegeben. Ihrerseits wehen sie uns
ihr Verstehen uns gemeinsam einander erlebend und
erkundend zurück, sodass wir schon auch darin
zu unserem gemeinsamen Tanz im Festspiel unserer
Antwort auf das Schweigen der Welten
gelangen.
Anderenorts
haben wir gemeinsam duftwehend und windspielend
einen kleinen See aufgesucht und die darin ruhende
Tanzende im Weltenrund in ihrem Traume gerührt
und sie in unserem Tragen zu den Höhen des
Heiligen Berges emporgehoben. Dann haben wir in
unseren Familien der Händeley und
Li'Tänzeley eine hohle, nach oben hin offene,
Sphäre des getragenen Wassers gebildet. In
unseren Familien der Hi'Tänzeley und Tempeley
haben wir uns als eine kleine Gruppe in diese
Hohlsphäre hinein begeben. Denn das Li' muss
in den See, und so leuchten wir von innen her durch
die gebildete Wand der Kugel aus der
ruhenden Tanzenden im Weltenrund, während wir
in unseren Familien des Tages rund um diese Kugel
die Kunde des Seewindes tanzen.
Weil
wir am Anfang um die Still'nachts-Inseln die
Singenden Wolken, von deren wandelbaren
Leiblichkeit wir lernen, getroffen haben, und weil
die Gärten zu verloren gehen und dadurch
bestimmte Charaktere (und Potenziale) aller Wesen
auf Erden in Bedrängnis kommen, künden
wir in unserem Tanze nicht nur einander unsere
Antwort (als Absicht), sondern auch alle Welt und
jenen Völkern, die dort wohnen, wo wir unser
Fest der Unabhängigkeit und Gottesergebenheit
gefeiert haben.
Nun
vermögen vorerst aber nur die Singenden Wolken
mit unserem Tanze etwas für sich zu gewinnen,
weil nur Vertreter ihres Volkes sich auch vor Ort
bei den Still'nachts-Inseln eingefunden haben, und
wir uns mittlerweile einander über Erforschtes
(und Verstandenes) erzählen. Den Singenden
Wolken sind die Tiefen der See
wohlvertraut, denn sie werden darin geboren und
müssen dies aushalten! Uns sind die
Tiefen des Sees jene des seelischen
Treibens, unseres eigenen Treibens, das wir in der
Pflege des Tanzes in und mit Ihm zu veredeln
suchen, wie auch jenes, das uns unangenehm ist. Was
wir
da aushalten müssen - dies lernen wir nun von
den Singenden Wolken - ist das Unangenehme, auf das
wir zuwehen und uns nicht davon schamvoll verbergen
mögen, gleich wie beim Anderen
Unten in unserer ersten Familie.
Den
Mitbetenden, deren Kunst im Schneidern wir
schätzen, ist das Verlorengehen einzigartiger
Gärten durch das Treiben der Soliden, deren
Hingabe zur Schwere wir achten, fremd geblieben,
weil sie derartige kleine Räume für ihre
Tänze mit der Mater Erde, wie die
Still'nachts-Inseln nicht kennen. Sie vermögen
daher das Entschwinden von Arten der Flora und
Fauna nicht zu fassen, gleichwohl sie Gärten
als Familie von Arten der Pflanzen, Bäume und
dergleichen schätzen.
Aus
unseren gemeinsamen Handelsreisen mit den
Mitbetenden in unseren Tänzen als
Strömung und Himmels-Leibliche mit der Mater
Erde sind wir den Völkern der
Schrift begegnet. Darin bewegen wenige
Sensiblen, von denen Einzelnen gegeben ist, sich in
die Familien der Philianey hinein zu tanzen, ihre
Hände aus dem Tanze und zeichnen darin Linien
- auf ähnliche Weise wie einst die Befreiende
mit ihrer Feder den Wüstengrund berührt
hat, um ihre Geschichte für Interessierte
deutlich und sichtbarer zu machen. Uns gemeinsam
einander erlebend, tanzend und gefallend
fließt unser Windspiel mit den Lichtern und
umgekehrt (vor allem die Ordnung darin) aus den
Gliedern der Leiber bis zu ihren Spitzen, zu den
Händen der Mitbetenden, und im Schreiben
fließen unsere gemeinsame Tänze weiter,
in Schrift als die Linien ihrer Tänze und auch
im Handwerk aus Wohlwollen, woraus - ähnlich
wie aus unserem einwirkendenem Tragen - Geschick
und Geschmeidigkeit erwächst.
Aus
ihren Erzählungen in Schriftlichkeiten (Auszug
vereinfacht dargestellt) strömen sie uns uns
gemeinsam erlebend und tanzend zu, dass
der
Wind zunächst den See berührt, aber ihn
darin noch nicht erhöht, weil die kleinen
Welten noch nicht mit der Mater Erde zu singen
begonnen haben. So tanzt klassisch der Wind oben,
und der See liegt unten, ohne den Wind zu
erhöhen. Im See wohnt nämlich die
Versöhnung und der Ausgleich zum Treiben der
Soliden auf den Still'nachts-Inseln. Jedoch ist
dies dem kleinen See nur begrenzt gegeben, gleich
wie die kleinen Welten der Still'nachts-Inseln in
ihrer Zahl und Ausdehnung begrenzt sind.
Mittlerweile ist aber der See im Ausgleichen
erschöpft, weil er voll der Dämonen des
Treibens ist.
Als
sich die Li'See zum Seewind gesellt, wandelt sich
der Wind der beiden vom kommenden Berührenden
zum anwesenden Kündenden des gemeinsamen
Tanzes. Als Träger der Kunde erhöht der
Wind das Licht, welches mit dem Berührungen
des Windes in den See geht und darin den See in
seinem Charakter des Versöhnens erneuert, weil
es im Tanze geheime Pforten des Uns einander
Fließens und Ausgleichens mit den
li'weißen Großen Weltenozean
öffnet. Dies ist uns uns einander erlebend und
erkundend das Licht von
unten
her.
Eine
Gruppe der mitreisenden Philianey hat der
Erzählung zugefühlt und in ihren Innerem
tanzen lassen und spielt uns nun uns gemeinsam
einander erlebend und ballarend zu, dass dies ihnen
ein
Tanz der drei Töchter des
Himmels
ist und dass es noch einen natürlichen Garten
auf den Still'nachts-Inseln geben müsse, der
vom Treiben der anderen Soliden bewahrt werden
müsse, denn die erneuerte Versöhnung und
das wiedererlangte Angenommen-Sein
der Still'nachts-Inseln zu den Großen im
Tanze könne vom noch verbliebenen und
geschützten Garten ausgehen.
In
unserem (mit dem Philianey und anderen Mitbetenden)
gemeinsamen Tanz in Lüften, Winden und
Lichtern, wie im Uns gemeinsam Einander, kommen wir
nun darauf, dass sich die Still'nachts-Inseln (in
unserer Kunde des Tanzes des Seewindes mit der
Li'See als See dargestellt) wegen ihrer
Erschöpfung
aus dem Treiben der Soliden von ihrer
ursprünglichen Mater Erde entfremdet haben.
Sie sind jedoch nicht abgefallen, weil der Herr
aller Welten sie nicht verloren gibt. Aus unserer
ersten Familie wissen wir, dass das
Emporsteigen
dem
Fall entgegen gesetzt werden kann. Nicht zu
negieren ist der Zug nach dem Unten - alles
Körperliche in der Welt will nach unten. In
seinem Aufsteigen zur Himmels-Leiblichkeit wird ihm
jenes vom Oben zuteil, worin er mit der Schwerkraft
zu tanzen vermag, ohne dieser anzuhaften.
Schließlich erhöht das Himmelswehen die
Welt.
Als
Zeichen der Zuwendung des Herrn aller Welten wohnt
auf der größten Welt der
Still'nachts-Inseln tatsächlich noch ein
natürlicher Garten mit einem See in seiner
Mitte. Der Garten ist von den Bergen und dem darauf
verwurzelten Dschungel geschützt, und er ist
von den Soliden bislang nicht betreten worden. Doch
der See darin hat das Treiben der Soliden durch
seine Verbundenheit mit den kleinen Welten und mit
mancher auf ihr Wandelnden aufgenommen und ist
darin erschöpft. Um den See zu retten und um
ihren Garten zu bewahren sind die kleinen Welten
migriert, denn auf ihrer ursprünglichen Mater
Erde vermag kein Volk ihren Garten
auf
Dauer
zu schützen und den See zu reinigen -
außer die Soliden selbst, wenn sie
geläutert wären. Dies vermag sich aber
nicht ohne Zutun von außen
einzustellen.
Unser
Freund
im Tanze
Isabello Abu Markus merkt dazu für seine
solidische Umgebung an, dass die Entdeckung des
magischen Sees auf den Still'nachts-Inseln und die
Erzählungen der Mitbetenden aus ihren
Schriftlichkeiten, welche wir gerne im Festspiele
wiedergeben, zeitgleich in verschiedenen Gruppen
und Örtlichkeiten stattgefunden hat. Im
gemeinsamen Himmelswehen mit unseren Freunden aus
der Heiligen Familie, mit welchen wir gemeinsam zur
Veredelung unseres Treibens tanzen, hat die
Entdeckung des Sees ihre Geschichte der Mitbetenden
gefunden.
Die
Waldvölker (deren Anschmiegen zu unseren
Tänzen uns erfreut) zieht es kaum in
erschöpfte Welten, auch weil sie für sich
wenig Möglichkeiten wahrnehmen, wie sie in
jenen kleinen Welten weit weg auf der anderen Seite
der Mater Erde, hervortreten mögen. Ihre
Herzen zieht es aber zum Erhalt und zur Pflege
jener kleinen Welten, worin und worauf sie wandeln,
feiern, einander und mit uns tanzen. Manche Elfen
jedoch zeigen sich interessiert am noch
verbleibenden Garten, den zu bewahren sie sich
jedoch außer Stande sehen.
Falls
es aber der Völkergemeinschaft gegeben wird,
die Still'nachts-Inseln vor dem Treiben der
dortigen Soliden zu bewahren, lockt sie die
Möglichkeit ihrer Verwandlung im Tanz der
Welten zu Elfen des dortigen einzigartigen Gartens
Die
Spiegellichter, deren Spiele unsere Tänze
wiedergeben, haben weder das Kommen der
Still'nachts-Inseln mit ihren eigenen Augen gesehen
- weil es wegen ihrem Schweigen keine Entsprechung
am Himmel gegeben hat -, noch die Erde der kleinen
Welten selbst schmecken können - weil diese zu
weit weg sind. Wohl hören sie unsere
Lauten-Tänze vom Seewind und sehen unser
Leuchten der Li'See, worin das Licht von unten
kommt, aber ihnen ist keine Entsprechung auf den
Fünf Erden bekannt. Was sie nicht mit ihren
eigenen Augen gesehen oder mit ihrem Leib
geschmeckt haben, berührt sie wenig. Sie haben
von den Still'nachts-Inseln weder
Himmelserzählungen sehen noch dessen Erde
schmecken können, und da fällt es ihnen
schwer eine Gewichtigkeit der Geschehnisse auf den
Still'nachts-Inseln zu orten.
So
sind ihre Lichtspiele in ihren Seen neutral und
geben ihre inneren Bilder, welche unsere Tänze
am Heiligen Berge in ihnen hervor rufen, wieder.
Uns einander erlebend und erkundend rufen wir uns
zu, dass wir den Spiegellichtern besser gemeinsam
mit dem Erzählen der Singenden Wolken
li'tanzen werden. Dennoch geben wir unsere Kunde
wieder, gleich wie die Spiegellichter einst ihre
Entdeckung am Sternenhimmel wiedergegeben
haben.
Denn
den Völkern steht es frei ihr Inter-Esse zu
zeigen, gleich wie es uns frei steht in unseren
Tänzen am Boden, in den Lüften und im
Lichtspiel gleichermaßen, den Aufruf des
Seewindes zu duftwehen, dessen Lieder zu singen und
die Li'See zu leuchten. Manchmal lockt uns darin
die Mater Erde mit ihren zärtlichen Winden,
worin sich die Tanzende im Weltenrund eingefunden
hat, zum schönendem Tanz im uns einander
Spielen des verborgenen Gartens (mit seinem See
darin) der Still'nachts-Inseln, worin wir
blütenwehend über den kleinen Welten von
einem Heiligen Berge zu anderem ziehen.
Gleich
wie wir um die Still'nachts-Inseln himmelswehen,
mit den Lüften und Lichtern über den
Meere und den kleinen Welten spielen, so vernehmen
wir uns einander erlebend und erkundend das Ziehen
der Herzen manch anderer Völker Erkundungen
selbst durchzuführen und Neuigkeiten der
Still'nachts-Inseln selbst zu erfahren. So
verbleiben wir vorerst im Lauten-Tanz, Duftwehen
und Li'spielen des Seewind Aufruf und der Li'See
Kunde.
Noch
gelangen wir nicht zum Tanze mit den
Still'nachts-Inseln und mit den Soliden, und der
Mater Erden Locken in unseren Tänzen in ihren
Welten-Erzählungen und um den Himmelstempel
zum Vortreten
bleibt noch aus. Aber wir strömen uns einander
erlebend, tanzend und gefallend Bilder
möglicher Tänze-im-Drama
zu, und wir beobachten die Soliden, uns einander
erlebend, ballarend und ihnen zufühlend,
mögliche Linien unserer Tänze zu ihnen
oder zu bestimmten Einzelnen von ihnen, zu
erspüren.
Hier
geht es weiter in der
Geschichte.
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