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E R D ' s E
L E V E N T Y T.d.W.ü/m.D Tanz der
Welten über/mit Djarabel Zur
Ausgabe Beim
Tanz der Welten über und (dann) mit
Djarabel sind mir zumindest zwei Aspekte
eingefallen. Zum
einen natürlich unsere Geschichte,
von der ich aus der Sicht der Philianer
seit gut einem Jahr (ab der Ausgabe
Kupfergrün)
in Fortsetzungen erzähle. Zum
anderen steht Djarabel für ein
Individuum, dessen weiblicher Name auf
dessen Schönheit und Bezug zum
Geistigen hinweist. Ganz
gegenständlich blickt nun Djarabel
wie eine Bergfee aus ihren Augen, gleich
einer mit Wasser gefüllten
Öffnung ihres Panzers, welchen sie
sich wegen ihrer teils chaotischen
Umgebung eingesparten
Einfühlungsvermögens hat zulegen
müssen (also in ihren Berg gegangen
ist), nun in den Sternenhimmel hinauf.
Denn den sieht sie in unterschiedlichesten
Farben und erblickt dabei die
Himmelkörper, welche mit der Erde um
eine gemeinsame Sonne kreisen. Nun
schimmert sie aus dem See ihres Berges
vernehmbar, denn in ihrem Inneren leuchtet
sie, und darin erahnt sie einen Tanz am
Himmel. Der Himmel dreht sich (weil sie
die Erde dreht) und die Welten da oben
auch. Das ist doch wie ein Tanz, und da
oben erahnt sie eine Ordnung im Tanze,
denn ihr sind die Kepler'schen Gesetze
wohlvertraut. In ihrem Inter-Esse vermag
sie beim Tanz der Welten über ihr
dabei zu sein. Da
wird sie ihrer eigenen Leiblichkeit gewahr
- jenseits ihres Panzers, und zwar in
Richtung Innen, jene unerwartete Richtung,
aus der ihr Licht ausstrahlt und sie darin
so schön macht
Da
wird ihr jeder Körper eine Welt und
jede Welt eine Körper, denn sie hat
von den Geschichten über die Freunde
aus der Heiligen Familie im Tanze in und
mit dem Einen (so Er will)
gehört. Mit
der Zeit ruft sie leuchtend aus den Augen
ihres Berges in jenen Tanz hinein, denn
ihre eigene Welt lockt sie an diesem Tanz
teilzuhaben. In jenem Maße, in
welchen nun Djarabel zu ihrem (eigenem)
Tanze findet, tanzt sie nun mit den Welten
da oben: ihre innere Uhr im Rhythmus des
Tages und der Nacht, ihr Garten und ihre
Quelle mit dem Mond in seinen Phasen, ihre
Landschaft mit der Sonne und den
Jahreszeiten ... und so weiter. So
findet sich für alles eine Stunde,
und für jedes Vorhaben unter dem
Himmel seine Zeit. Eleventy.at
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Jene Geschichte kommt in dieser Ausgabe mit dem
Tanz der Welten ... und mit der Entstehung weiterer
Gärten mit jeweils einem Volk spezieller Elfen
zum Abschluss.