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G E R D ' s

E L E V E N T Y

E R G R E I F E N . 1 0 / 1 1

Aus dem Vereinsgeschehen

Textband „Licht und Schatten“ wird zweitbestes Produkt.

Durch die Kontakte von Thomas und Evamaria in Kobersdorf, wohin sie vor gut zwei Jahren umgezogen sind, hat sich eine Lesung in der evangelischen Pfarrgemeinde ergeben. Diese Lesung mit dem Thema „Licht und Schatten“ und Texten aus eigenen Werken hat am 20.11. im Rahmen eines Gemeindeabends stattgefunden. Zu diesem Abend haben sich 31 Zuhörer eingefunden, und der Frauenkreis der Gemeinde hat in der Pause die Hörer und uns mit Kuchen und Wein verwöhnt.

Wie üblich haben wir zur Lesung einen dazugehörigen Textband hergestellt, wo wir diesmal das Titel- und das Autorenblatt in Farbe und Tinte gedruckt und den Textteil in schwarzweiß und Laser gedruckt haben. So viele Texte haben wir bei einem Abend bisher noch nie gelesen.

Am Mittwoch davor hatten wir in der EHG Wien unsere „Generalprobe“ mit drei Zuhörern.
Beide Abende haben unseren Vorstand (die Vortragenden) prima gefallen.

Mit den ebenso prima Verkaufszahlen unseres Produktes „Licht und Schatten“ (übrigens das erste aus unserem Hauskreis Region Oberpullendorf) liegen dessen Erträgnisse bei etwa 145,- welche nur noch von jenen der CD „Weihnachtskonzert 1999“ für die Floridsdorfer Harmonie 1865 übertroffen werden.

An dritter Stelle liegen jetzt Thomas „Briefe“ (in Kombination mit der CD „Ich glaube an das Leben“) mit fast 100,- bei einem Lebenszyklus von sechs Jahren. Wie in „alten Zeiten“ machen heuer die Verkäufe mehr als das Doppelte der Mitgliedsbeiträge aus. Damit entfällt der Bedarf einer - bei der jüngsten Vollversammlung angesprochenen - Spende unserer Leser für die Finanzierung unserer Homepage.

Im Wiener Hauskreis haben wir uns mit Geschöpfen der Nacht als Schatten (Johannes hat da eine interessante Kategorisierung vorgenommen), mit Auszügen von Rumi als Licht, und mit unserer „Cinque Terre“ beschäftigt.
Beim Hineinschnuppern in das links abgebildete Lexikon sind wir auch auf "Luzifer" und "Ahriman" gekommen. Sie sind als solche weder "gut" noch "böse". Erst die Vereinseitigung in ein Ungleichgewicht hinein erzeugt ein Denken, Handlungen und Folgen mit negativer Auswirkung. Vielmehr gehe es um die Idee eines Gleichgewichtszustands, den der Mensch zwischen gegensätzlichen Tendenzen stets (für mich
im Tanze) neu schaffen solle.

Zwischendurch verkleideten wir uns als Aleygeandor van Sgerokliets und spielten simulierte Beziehungen und Integrationsarbeit in den zivilisierten Welten des vierten Zeitalters und jenseits des Schwertes.

Ein bisschen im Hintergrund sind die Erzählungen aus den Tänzen der Philianer fortgesetzt worden, sodass voraussichtlich Anfang 2011 dieser Zyklus mit elf Teilen fertig gestellt sein wird. Zug um Zug verbessere ich auch die Webseiten um jene Geschichten, welche eine Beobachtersicht zum Kennenlernen wiedergeben.

In unseren Vereinstreffen erzählen wir uns einander im Rahmen unserer „Cinque Terre“, wo sich am Bergfest an der Lichttafel die Zwerge und Waldvölker endlich gezeigt haben. Unsere erste gemeinsame Geschichte (nachdem wir nun unsere Kulturen und die Möglichkeiten des Zusammenwirkens beschrieben haben) beginnt wieder mit einer Himmelserscheinung, welche die Himmelstanzenden der Philianer (in ihren Tänzen) und die Bergfeen (in den Augen der Fünf Erden) gleichzeitig als erste wahrnehmen.

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