Darin erwächst die Domäne der Himmels-Leiblichkeit.
Die Geschichte und der Werdegang der
Philianer wird in mehreren Aufzeichnungen in PDF, welche mit dem
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Reader lesbar und auf der
Überblicksseite
angeführt sind, erzählt.
Diese und die folgenden Seiten sind ein Umriss für einen
Einstieg in diese wunderbare Gemeinschaft mehrerer Völker und
Gruppen, die folgendes gemeinsam haben:
1) ihr Bund zu
dem
Gott, zum Einen Herrn, dem keinen anderen beizustellen ist.
Der-Gott
wird als der Ermöglichende und Bereitstellende (und darin u.a.
als der stetig Schenkende), der allen Wesen
gegenüber gut und barmherzig ist, die Philianer begleitet und an
ihnen mit unverbrüchlicher Treue hängt und sie
beschützt, erlebt. Daraus erwächst die Heilige Pflicht, dem
Einen Herren, welcher ihnen
im Glauben und Handeln dankbar zu sein, sowie die Freiheit darin zu tanzen.
2) ihre Fähigkeit zu fliegen
und darin zu
tanzen.
Wie es dazu gekommen ist, wird in der ersten
Aufzeichnung beschrieben.
Gefeiert wird dies durch die vier großen Feste, die in der
zweiten
Aufzeichnung angeführt
werden.
Zumindest über einem Kontinent einer Welt können sich alle
Philianer durch ihr Tanzen im Luftkreis bewegen. Die meisten
überqueren auch Ozeane, und zwar in zweifacher Hinsicht: zum
einen die Meere, die dunklen Gewässer auf derselben
Welt; und zum anderen die Weltenmeere, dies sind Himmelsbrücken
zwischen den Welten.
3) ihre Liebe und Fähigkeit
(einander) zu tragen und
darin zu tanzen.
Das Fliegen in den Tänzen
der Philianer hängt eng mit dem Mittragen
anderer und mehrerer Individuen zusammen. Dadurch können sie in
Gruppen über längere Distanzen und Zeiträume reisen.
Die Mitgetragenen sind meist selbst Philianer, können aber
durchaus Angehörige anderer Völker und Spezies sein. Ebenso
können Tiere, Pflanzen, Flüssigkeiten oder andere
Körper mitgetragen werden. Durch das Mittragen anderer sind sie
in ihrer Kommunikation weniger an Örtlichkeiten gebunden, und es
ermöglicht bewegliche Gemeinschaften.
4) ihre drei Sprachen.
(Näheres siehe in der zweiten
Aufzeichnung.)
Die erste Sprache ist der empathische Austausch. Darin werden
bebilderte Empfindungen und Eindrücke ausgetauscht. Sie ist eine
rituelle Seelensprache des "uns Einander", welche die
Philianer in ihrer Wesensverwandtschaft untereinander verbindet. Weil
sie auch eine Gebets- und Feierlichkeitssprache ist, sprechen die
Philianer über ihre Kultur, bzw. über Kultur
überhaupt, auf empathische Weise.
Die zweite Sprache ist die verbale, wörtliche Sprache.
Sie dient den Philianern als Arbeitssprache im gemeinsamen Tun und
Verwirklichen von Vorhaben.
Die dritte Kommunikationsform unter den Philianern ist die Sprache
der Zärtlichkeit körperlicher Berührungen.
Zusammen mit entwickelten Ausdrucksformen, wie z.B. Dramaturgie, Tanz
und Gesang, entstand eine Schauspielsprache,
die auf einer eigenen
Seite beschrieben
ist.
5) ihr
Gestaltungs-Interesse.
Ein Beweggrund dafür ist ihre Sexualität, ihrer Meinung
nach die schönste und intensivste Form einer Weltlichkeit. Nicht
nur daraus erwächst ihr Interesse für das Gestalten von
Beziehungen unter den Wesen und Welten, sowie um das Gestalten von
kleinen Landschaften, bishin zu Entwicklungsgemeinschaften,
Projekten und Zentren mit anderen Wesen, die in der dritten
Aufzeichnung erwähnt
werden.
6) ihr Schamgefühl, denn
mit der Verdichtung in ihre Leiblichkeit entstand das Bedürfnis
nach Kleidung.
Das Gewand besteht aus einem einteiligen Leinen- oder Seidenkleid,
aus Tüchern und Bändern. Männer bevorzugen meistens
Leinen- oder Baumwollkleider und Frauen Seidenkleider. Bei Wesen mit
Menschenähnlichkeit sind diese Kleider meist dezent
einfärbig. Lichtwesen tragen reinweiße Kleider, durch die
ihr Körper nachts leuchtet. Die Philianer kleiden sich auch mit
Wolken, welche sie beduften oder beleuchten und sie damit locken ihr
"Tuch und Kleid" zu sein.
7) ihre Ernährung. Die
Physiologie
der Philianer lebt von Licht,
Wärme und von Berührungen, wobei diese auf dem Leib direkt
oder zusammen mit der Kleidung darauf tanzen.
Die Lichtwesen "ernähren" sich im Schlaf, die Strömungen
zusätzlich durch ihr Eintauchen in die Transzendenz, und die
Menschenähnlichen haben "Essenszeiten".
Aus den Arten, wie sich die Philianer in das Weltengeschehen einbringen, ergeben sich folgende Kombinationen des Reisens und Wirkens: Die Reisenden
gestalten Beziehungen zwischen Wesen und zwischen den
Welten. Sie bringen die Wesen zusammen und die Welten
über die Zusammenhänge in Verbindung. Sie lieben
das Unterwegssein und halten sich nur dann etwas länger
an einem Orte auf, wenn es das Beziehungswirken erfordert.
Am liebsten aber tragen sie die Orte mit sich, indem sie
beziehungsbegabte Solide auf ihren Reisen mitnehmen und mit
ihnen Handel treiben. Die Bergfreunde
stellen Orte und Zentren zur Verfügung und unterhalten
bestimmte Verbindungswege und Handelsrouten. Sie stellen die
Konstante im Unterwegssein der Reisenden dar. Auch die
Bergfreunde reisen gerne, aber sie tun dies auch, indem sie
andere Wesen zu sich einladen und auf diesem Wege neue
Erfahrungen sammeln. Sie gestalten sie ihre Zentren auch und
schaffen so bestimmte Örtlichkeiten. Die Weltlichen halten
sich in jeweils einer ganz bestimmten Welt auf und gestalten
diese. Sie wirken und bereichern die anderen Völker der
Philianer durch ihr Handwerk und durch neue Werke der
Umsetzung in den Mater Erden. Wie die Bergfreunde gestalten
sie die Zentren, aber darüber hinaus wirken sie durch
ihr Handwerk, das sie auch außerhalb der Zentren
betreiben. Die Zentren der Philianer, bei welchen auch Produktionsstätten angeschlossen sein können, sind: a) Die battonischen Heiligen
Berge in den jeweiligen Welten Zu den Mystikern gehören die Strömungen des Neunten Volkes, welche in der vierten Aufzeichnung beschrieben werden. Jedes Indiviuum der Philianer gehört in einer bestimmten Lebensphase dem Neunten Volk an. |
Es folgt ein Überblick
der einzelnen neun Völker
der Philianer.
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