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zur Erklärung G
E R D s E
L E V E N T Y I S
L A M Mein
Teppich Wer in unserer
Welt Gegenden und Landschaften im Garten Gottes
voneinander abgrenzt, Wer eine
Bodenständigkeit jedoch in
der
Welt anstrebt, * Warum denn rolle
ich meinen Teppich aus ? Dann: * Rolle ich meinen
Teppich aus ... Weil ich den
lästigen Schmutz der Zwecke abstreifen
möchte ? Weil jener, zu
wem ich strebe, und somit der
Herr auch meiner Seelenwelten wird. Dann: Mein Teppich
wird zum Ort der Dankbarkeit, Frei für
die
Welten und den
Seelenfrieden, endlich ! * Der Reine
Teppich bringt mich fliegend in verschiedenste
Landschaften und Regionen Seines Gartens Denn
die
Welten haben keine Grenzen, So werden die
Welten zum Wirken meiner Dankbarkeit (so Er
will). Eleventy.at
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zur Erklärung
die wird nie zu ihrem
Tanze
gelangen,
und deren Gedanken kleben am Boden
ihrer Welt.
die wird frei und leicht werden wie die der Wind
des Geistes, der weht wo er will.
Die möge sich auf ihren reinen Teppich begeben
und ihre eigene kleine Welt
verlassen.
Um in das Paradies zu kommen ? Um die Qualen des
höllischen Gewissens zu umgehen ?
Um mir jemanden zuzuwenden ? Um vorgegebenen
Anforderungen zu genügen ?
Um irgend etwas zu erreichen ?
Auf zum Erfolg ! Auf zum Erfolg ! -
zweckgebunden.
Gekettet an die eigenen
Vorstellungen und dessen Frieden.
Dieser Teppich klebt am Boden
irgend einer Schlucht im Asphaltdschungel der
Metropole.
weil es einfach schön
ist, (m)einen Reinen Teppich zu entfalten ?
weil es nur
einfach schön ist, rein zu
sein
?
weil ich nichts
erreichen möchte ?
weil ich nichts und rein gar nichts zu erreichen
brauche ?
Weil
ich mir nur vergegenwärtigen möchte, dass
mir Seine Zuwendung bereits zuteil wurde
?
mich bereits aufgesucht hat,
in mir wohnt,
Auf zum Dank ! Auf zum Dank ! - aus freien
Stücken,
in aller Stille und ohne
Getöse.
meine Niederwerfung wird zum Ausdruck der
Dankbarkeit.
ohne Grenzen
weil dieselben Fragen, dieselben Probleme,
dieselben Wesen; trotz verschiedenster Formen
- und weil es doch nur Einen Herrn
gibt.
Nichts und rein gar nichts bewegt mich dann, als
die reine Dankbarkeit,
meine Vergegenwärtigung und Bewahrung meines
Gedächtnisses,
dass Er sich mir schon zugewendet
hat.