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E R D s E
L E V E N T Y G A
R T E N
. W
A L D
. B
A D E N Eine
Zeitung für Lesende Warum
nicht mal mit Standards arbeiten
? Als
Lösungsberater fällt es mir
leichter auf diese zurückzugreifen
als zum x.-male das Rad neu zu erfinden.
Darum habe ich euch Leser zum ersten Mal
in diesem Jahrhundert zum (weiteren) Bezug
dieser Zeitung befragt.
Nach wie vor halte ich es für eine
gute Idee, für meine Leser zu
schreiben und darin Stoff zum Diskutieren
bereit zu stellen. Denn ich rechne mit
einer Vielfalt unterschiedlicher Meinungen
nichts Neues für mich, das
erlebe ich in ebenso unterschiedlichen
Welten (Lebensbereiche). Bisher
haben ein Drittel der Lesenden aus dem
Verteiler (14 von 42, mich selbst
ausgenommen) geantwortet. Herzlichen
Dank. Jene,
welche noch nicht geantwortet haben, lade
ich noch einmal ein, mir auf die
Verständigungs Mail zu antworten, ob
sie/er M
... die Zeitung weiterhin lesen und an
dieser mitwirken
möchte. X
... die Verständigung zu Ausgaben
dieser Zeitung nicht mehr erhalten
möchte. Im
Bezug zum Verein,
dessen Organ diese Zeitung ist, sind, den
bisherigen Antworten zu Folge, rund zwei
Drittel der (weiterhin) Lesenden keine
Mitglieder. Eigentlich
agiert sie gleich unserer zweiten Quelle:
Die Lesungen
aus eigenen Werken mit jeweils
gleichnamigen Textband. Weder
unsere Lesungen, noch unsere Zeitung haben
den Anspruch, nach außen hin den
Verein zu repräsentieren. Es sind
keine Werbeveranstaltungen, sondern
einfach Tätigkeiten aus unserer
Mitte. Ob dazu die Zeitung weiterhin das
Organ sein muss, darf hinterfragt werden
die zumeist jährlichen
Textbände sind es ja auch
nicht. Eleventy.at
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A
... die Zeitung weiterhin lesen
möchte.
Dies brauchen sie auch nicht zu sein, denn
diese Zeitung ist einfach nur eine der
zwei Quellen unserer Vereinigung. Wer sie
unterstützen möchte, der/m steht
es frei, Mitglied
zu werden - wie zum Beispiel unser Wiener
Hauskreis - und/oder wirkt durch eigene
Beiträge oder Leserbriefe, oder in
anderer Weise mit.
Interessanterweise ist hier der
Verhältnis zwischen Künstlern
und Zuhörer gleich wie zwischen
Mitgliedern und Nicht-Mitgliedern der
Leserschaft.
Auch hier gilt, wer dies unterstützen
und mitwirken möchte, der/m steht es
frei, Mitglied
zu werden - wie zum Beispiel unser
Hauskreis in Kobersdorf.