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G E R D s

E L E V E N T Y

G A R T E N . W A L D . B A D E N

Gartenwaldbaden

für Lisi

Schon im ersten Lockdown, welchen viele meiner Freunde und ich (Gerd) noch als (befristete) Entschleunigung erlebt haben, habe ich ein gutes Mittel zum Erhalt meiner Gesundheit gefunden. Ich bin auch in der Woche (Mo.-Fr.) spazieren gegangen.

Heuer habe ich vor dem Lockdown noch meine Vespa besorgt, was mir jetzt Fahrten in den Wienerwald gestattet. Jetzt kann ich Waldbaden gehen. „Waldbaden“ ist ein (in Deutsche übersetzter) Begriff aus Japan und beschreibt die meditative Erfahrung und die gesundheitliche Wirkung eines Aufenthaltes im Wald. Insbesondere japanische Wissenschaftler haben sich mit Veränderungen des Immunsystems durch Waldaufenthalt beschäftigt und eine erhöhte Aktivität von natural killer cells gemessen.

Im Schätzen von Gärten, worin die Menschen mit den Elementarwesen zusammenwirken - ich habe davon nur bildlich erzählt, da ich eine „Garten Tanz Gemeinschaft“ nur im übertragenen Sinn erlebt habe und mir da noch die Erfahrung und die Freunde aus „realen“ solchen Gärten fehlen, doch meine ich, dass dies möglich und notwendend ist -, habe ich dem „Waldbaden“ nun das Wort Garten als Titel dieser Ausgabe hinzugefügt.
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Im übertragenen Sinn von Garten greife ich auf die Gärten der Herzen zurück, in und aus welchen einige meiner Freunde sich zu bewegen vermögen, mir am stimmigsten in einer Gemeinschaft … im Sozialen, doch auch jene Gärten sind nicht das Paradies … wie in jedem Garten stellen sich die Aufgaben und Herausforderungen.

Gemeinsam mit Margit habe ich einen Park mit einem kleinem Wald darin in St. Gotthard in Ungarn entdeckt. Darin befindet sich auch das bekannteste Gebäude dieser Kleinstadt. An einem der Eingänge habe ich im Bild (m)einen Wunsch nach einem Zusammenwirken zweier Einrichtungen angebracht.

Bislang bin ich nämlich noch nicht nach Budapest gekommen …

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Eine andere Variante des Titel ist eine Abfolge im Frühling: Hinaus in den Garten, dann in einen Wald-Garten mit blühendem Bärlauch, wenn es wärmer wird, reicht schon der Wald allein und schließlich dann das Baden in einem See.

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