Coronabedingt,
in Begleitung mit zwei Lockdowns, ist die
Mitgliederversammlung
Ende Jänner bislang unser einziges
Vereinstreffen mit Lifekontakt gewesen. In der
Adventszeit haben wir uns noch einmal via Skype
getroffen.
Unsere
Aktivität hat sich bislang nur auf einen
unserer vier Schwerpunkte
erstreckt, und zwar auf diese Webseite
mit unseren Organ
und thematischen
Beiträgen.
Da
sind heuer fünf Ausgaben erschienen mit so
vielen thematischen Beiträgen wie noch in
keinem Jahr, darunter auch Geschichten aus unseren
Fünf
Erden
mit einer weiteren von mir (Gerd) entwickelten
Erzählweise
- freilich innerhalb des vereinbarten
Rahmens,
sowie mehrere Artikel zur Coronakrise und zum
Grundeinkommen. An dieser Stelle ein
Dankeschön an die Mitwirkenden, insbesondere
Johannes und Thomas. Je mehr Menschen an unserem
Organ mitwirken, desto vielfältiger wird
dieses, weil - gerade in Corona - die
Lebenserfahrungen und -praktiken verschieden sind
und sich mitunter ergänzen. Da
vereinigen
sich dann mehrere Ströme.
Jedoch
haben sich die Treffen auf zwei (eines life und
eines über Skype) reduziert; und die Lesung,
sowie die geplante Exkursion anlässlich des
Beethovenjahres sind überhaupt
ausgefallen.
Jedenfalls
wird unsere nächste Mitgliederversammlung Ende
Jänner online via Skype
stattfinden.
Jene
weitere Erzählweise bezieht
sich durchaus auf die Coronakrise und auf das
Grundeinkommen gleichermaßen.
Zum
einen auf künstlerische
Weise, entsprechend unseren Statuten,
§ 2 Zweck
(4)
Das Konzept der Aussage sind die Gestaltungsebenen,
welche in jeder Geschichte und Komposition
erwähnt werden.
In
der ausgebreiteten Erzählweise ist das, wie
auch beim Thema der Kompositionen, die Bildebene,
wobei sich Bilder auch aus deren
Umsetzung
einstellen
können.
In der inkarniert-bewegten Erzählweise finden
sich weitere Ebenen aus der Umsetzung,
und auf diese Weise habe ich in meiner
Ausbildung
(6)
die Metaebene einer Umsetzungssprache
jener Erzählweise, gleich der Notation wie in
der Musik, gefunden. Diese ist recht
beschreibend.
(3) Ob daraus mal eine Notation wird, bleibt mir
noch abzuwarten, denn jene Erzählweise
vollführt sich im Tun
zu Tat-Sachen aus
einer gemeinsamen Entwicklung und
Entwicklungsumgebung.
Zum
anderen im Diskurs
über Weltanschauungen, denn ein alternatives
Umgehen mit Covid-19ff und der Gedanke eines
bedingungsloses Grundeinkommens als
Ausgleich
zur Automatik und Digitalisierung fußen auf
einer Anschauung des Menschen als
Wesen,
neben Physis und Biochemie auch in lebendiger,
seelischer und geistiger Hinsicht. Demnach sind
selbst die Physis mit der Chemie
Kunstwerke
und kein Zufallsprodukt der Natur. Die
Wertschätzung des (Mit-)Menschen wird sich
nicht mehr aus dem Gewohnt Traditionellen
gründen können (dazu ein Buchtipp
als Beispiel: Der überflüssige
Mensch).
(8)
Sehr wahrscheinlich werden wir auch im Verein um
diesen Diskurs nicht herumkommen. Immerhin
erstreckt sich z.B. die Kampfkunst des
traditionellen Karates auf eher ganzheitliche
Ansätze, welche sich mit dem
gegenwärtigen Materialismus wohl nicht
zufrieden geben kann, sonst wäre sie gar nicht
möglich
gleich wie langfristig unsere
Freiheit im weiterhin Sich Beschränken auf den
Materialismus nicht mehr möglich sein wird,
wie wir ja in der Coronakrise weltweit
erfahren.
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