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G E R D s

E L E V E N T Y

H I B E L L E

Buchtipp

Ganz unverhofft bin ich über eine Newsletterverstänfigung (wie bei der meditativen Begleitungsmöglichkeit zum Corona Virus auch) auf dieses Buch gekommen, welches ich mir inzwischen selbst besorgt und gelesen, bzw. damit gearbeitet, habe ... Hat es doch auch etwas mit den Tänzen im Walde zu tun ...

Zuerst kommen kleinere Geschichte über Felix im Schulalltag und im Nachgehen von bestimmten Fragen, wie z.B. Ferienerlebnisse, oder was die Zukunft bringen wird, gefolgt von Fragen an den Leser, welche er im Buch gleich schriftlich oder zeichnersich beantworten kann.

Im letzten Drittel erfolgt (mir) dann eine Art Auflösung mit Aufklärung.

Das mich Ansprechende ist die Botschaft, dass jene Traumdenker nicht "besser" oder "schlechter" als "normale Menschen" sind, sondern sie sind hierzu schlicht und einfach nur anders.

Freilich haben Traumdenker Stärken, welche gerne im Technischen gesehen werden, aber sich ebenso auf andere Lebensbereiche erstrecken können. Aber sie haben, wie alle anderen auch, nicht nur Stärken, sondern auch Schwächen, woraus sich Lernaufgaben stellen.

Bei einer Szene im Buch erscheint mir Felix, der Traumdenker wahrlich gefangen in seiner Komplexität. Da rattert es in seinem Kopf ... was für Überlegungen da angestellt werden ... und doch liegt das Wahre so nah ... einfach zu antworten: Nein, ich habe es nicht gewusst. (Wie denn auch ?)

Denn viele Traumdenker (vor allem introvertierte) wissen vorerst nicht, dass sie welche sind.

Dies hat mich u.a. dazu angeregt, folgenden Artikel über gute Geschichten, welche einen Aspekt aus der sozialen Dreigliederung betonen, zu schreiben.

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