für
Kirsten
Fortsetzungen
zu dieser
vorhin
begonnenen Geschichte
ergäben sich aus Phantasien und Visionen in
weiteren Schritten nach ausgebildeten Egoismen zu
freien Gemeinschaften.
Momentan
pausieren wir
und auch ich stehe in den
Erzählungen an.
Aber
wenn wir uns selbst in den Geschichten Jenes nicht
vorzustellen vermögen, oder nicht bereit sind,
uns dies und Jenes vorzustellen - wie sollte sich
dann für die Realität eine Vision
einstellen ?
Gründete
sich dann ein Grundeinkommen nur aus theoretischen
Überlegungen, wie z.B. zur
Maschinensteuer oder zur
Wertschöpfungsabgabe
- und
so gar nicht auf gemachte Erfahrungen einer
bewegenden Sozialität im Konkreten
?
Jedoch
sehe ich (Gerd) uns und mich mehrerenorts an jener
Schwelle stehen - und das finde ich gut so: zu
Pausieren und innezuhalten, wenn es mal im
Erzählfluss nicht so einfach
weitergeht.
So
kommt mir Johannes Impuls zu unserer vorherigen
Geschichte, welche ich unter dem Titel
Völkermarkt erzähle, nicht so
zufällig daher (selbst wenn es
anders beabsichtigt gewesen ist)
So verbleiben Himmelswehen und Windspiel
(außerhalb des besonderen Kontinentes der
Fünf Erden Völker) meist im Kreis derer
Menschen und Wesen, welche ohnedies eine verborgene
oder offene Affinität hierzu besitzen - und
allzuoft finden sich nur Gleichgestimmte, bei
welchen die Tänze (der Honaulim) und die
Lichtspiele (der Haneilim) ohnedies in ihrer Natur
liegen.
Darum
werden sie auch kaum eine Schwäche, welche ihr
Tun einschränkt und sie empfänglich
für anderes macht, erhalten haben
und
falls doch, werden schon die Kräuter und
Früchte unseres Netzes der Gärten
Tänze der Herzen Gemeinschaft zu ihrer
Behandlung genügt haben - denn so anders ist
ihnen jenes Andere, wofür sie ihre
Schwäche empfänglich gemacht hat, ja doch
nicht gewesen.
Viele
Fragen stellen sich nicht, wenn wir alle jeweils
nur unter uns sind.
Zum
Beispiel bin ich zu meiner Frage, wie es nach
entwickelten Egoismen weitergeht, erst in meiner
Ausbildung nach der jetzt gerade sich neu
entwickelnden Studienordnung gekommen.
Nach
der alten hätten sich Dramatiken aus der
Verschiendenheit, wie sie einfach ist und sein
muss, niemals eingestellt.
Nur Bestimmtes und von den Vorstellungen mancher
Autoritäten nicht allzusehr Abweichendes
wäre im Kreis jener Gemeinschaft
verblieben - ich selbst (wie auch andere)
wahrscheinlich nicht
Denn
dies halte ich für unsere Zeit:
Dass
die nächsten Schritte
ins gemeinsame Tun von freien Menschen gespeist
werden
und nicht wieder durch die
Herrschaftlichkeiten der vorigen Jahrhunderte
dominiert wird.
Das
ist schon eine Herausforderung, mich zu einer quasi
anarchischen (aber deswegen ja nicht schon
willkürlichen) Gemeinschaft zu bewegen
Aber ich darf an Übungen teilnehmen, worin wir
quasi fliegen - ja sozusagen tanzen,
durchaus so wie ich das schon mal erzählt habe
- und gleichzeitig sich jede Einzelne wie
auch uns (einander ?) darin gehalten
wissen
Zum
Beispiel anwendbare Eigenschaften einer
agilen
(z.B. Software-) Entwicklung,
insoferne ich diese ernst nehme.
Aber
dazu erst mal Folgendes zur Verdeutlichung:
.
.
In diesem (von mir bearbeiteten) Bild sehen wir
vier Tanzpaare, wo es den Anschein hat, dass die
jungen Frauen ausgiebig in Freude und Hingabe
tanzen
Sie fliegen
Das ist hier im lichten
Vordergrund, das
soll man sehen.
Dazu passen auch die hellen pastellartigen Farben
ihrer Kleider.
Was
ich da nicht sofort sehe, aber beim genaueren
Hinsehen doch bemerken darf, ist ihr Gehalten-Sein
durch ihre Partner, welche in ihrer dunklen
Kleidung stets im Hintergrund bleiben.
Sie tragen,
gleich wie die Venus trägt und dabei im
Hintergrund verbleibt
Beides
zusammen ist mir ein Ausdruck des vollen Menschen:
Im Vordergrund der Merkur im Lichte und Tanze
und im Hintergrund bedeckt, aber doch
vorhanden, die Tragende.
Durch
die Beleuchtung des Bodens sehen wir noch etwas vom
Tragenden, nämlich dessen satten Bodenkontakt,
was das Fliegen der Tanzenden im gut sichtbaren
Vordergrund erst ermöglicht. Die im Bilde
rechts gelb Gekleidete (im Verhältnis zur rosa
Gekleideten) gibt sich hin, genießt,
schließt die Augen in ihrem Tanze
da
braucht der Tragende sogar beide Füße am
Boden. So bemerke ich einen Ausgleich. Denn das aus
dem Ballonfahren bekannte Schweben
ist mir als Grundlage für das Fliegen
stimmiger als die Geschwindigkeit, weil mir darin
mehr Freiheit möglich ist.
Am
Schönsten finde ich das Paar des vollen
Menschen bei der rosa Tanzenden mit ihrem
Tragenden.
Voller
Mensch bedeutet mir, dass beides - der Merkur (als
Egoist) und die Venus (als Tragende) in uns wohnt.
Den Merkur aufzugreifen ist notwendig, ebenso aber
bedarf es des anderen Charakters.
Vielleicht
braucht es zunächst nur mein Gewahrwerden, was
mich
in jenen Tänzen, die das Leben so schön
machen, trägt
ja meinen Merkur im Lichte
ermöglicht
Jedenfalls:
Solchen Fragen stelle ich mich ... Wach
verbunden
tragfähiger ?
Denn
ich weiß auch nicht so genau wie es
weitergeht, zumal die nächsten Schritte
ohnedies nur gemeinsam beschreitbar sein
werden.
In jenen Tänzen
nämlich, brauchen wir [das]
uns
Einander
schon
eben schon ein gemeinsames Tun, das
von freien Menschen genährt wird.
|