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Unser
Vereinsthemenkreis
erstreckt sich nach wie vor auf „Boden.Kontakt
-> Boden.Kultur -> Boden.Freiheit“,
darunter „Heimat-Erde“ und aktuell das
Grundeinkommen.
In
unserem Kreativkreis ist daher die
Überlegung angestellt worden, im bislang
starken Schwerpunkt unserer „Cinque
Terre“
zu pausieren.
Die Geschichten unserer Völker finden vorerst
ihr Ende, wobei es nach wie vor jedem Autor
freisteht Geschichten aus „seinem Volk“
zu erzählen, ohne dass hiervon andere soweit
betroffen sind, als dies in der Agenda unserer
Vereinstreffen zu Abstimmungszwecken aufgenommen
werden müsste.
Die
Cinque Terre hat für mich (Gerd) - in der
Form, wie wir sie bisher gespielt und einander
erzählt haben - ihren Zweck
erfüllt:
Ich
bin durch sie bereits in der Wirklichkeit
angekommen. Die Geschichten,
welche ich jetzt in unserem Organ (aus Sicht der
Gartentanzgemeinschaft)
erzähle, sind inzwischen ein Feedback der
Wirklichkeit zu jener Scheinwelt, aus der ich nun
seit Ende der Geschichte des "Höhlen-Events"
angekommen bin.
Sie
werden (für mich) schon Real-Geschichten,
worin ich jetzt z.B. eurythmische Übungen in
Bildern aus unserer Cinque Terre beschreibe.
Fast alles, was ich nunmehr erzähle, finde ich
inzwischen in realen Entsprechungen - und dies
verstehe ich auch unter der "künstlerischen
Metaebene" laut Vereinszweck Punkt 6 unserer
Statuten.
Ich
denke, wir können tatsächlich
zwischenzeitlich unsere „Cinque Terre“
mal auf Eis legen, und vielleicht später
in
anderer Form
weitermachen.
So wäre ich interessiert an der
Übersetzung aus der Bilderwelt in reale
Situationen oder auch umgekehrt, um komplexe
Sachverhalte im Sozialen sichtbarer und
verständlicher zu machen.
Auch
sind die anderen Autoren - das Gespräch ist
von Evamaria initiiert worden - an einem Punkt
angelangt, worin unsere Fünf Erden (fünf
Erden deshalb, weil wir ursprünglich fünf
Autoren gewesen sind und mit fünf
Landschaftsarten
angefangen haben) einerseits fertig gebaut sind,
und andererseits der jeweilige Autor in seiner
Biografie gewissermaßen bei sich angekommen
ist. Zwei Autoren haben aus persönlichen
Zeitgründen bald eher nur am Rande mitgewirkt.
Zuletzt haben sechs Autoren von zwölf
Völkern
erzählt.
Demnach
hat sich unser Kreativkreis inzwischen thematisch
mit dem Separieren von Kleingruppen (aktuell -
Katalanen, Schotten, Kurden...)
und anlässlich des neuen
Gesichtsverhüllungsgesetzes mit
Hüllen
(auch im übertragenem Sinn)
beschäftigt.
Betreffend
unserer Mitglieder im Leserkreis sind im
vergangenen Sommer die Kontakte wieder aufgefrischt
worden.
Unser
Leserkreis im weiteren Sinne kommt inzwischen zu
gut einem Drittel aus dem Kreis der Wiener
Eurythmieschule.
Demnach werden sich die Themen unserer Zeitung
weiterhin verändernd entwickeln, zumal hier
auch praktische Bezüge exisitieren.
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