Geschichte
Feu
Nobeili
in Fortsetzungen:
Zum
Anfang
dieser Geschichte im Rahmen "unserer
Völker"
unserer Vereinigung, welche aus der Sicht der mir
vertrauten
Tanzenden
erzählt wird mit einer einleitenden
Erklärung.
Neu
hinzugekommenen Interessierten empfehle ich
diese Geschichte von
Anfang an
zu lesen und sich zuerst mit den darin
vorkommenden
Charakteren
(jeweils mit Links hinterlegt) vertraut zu
machen.
Denn nun geht es in das Finale dieser
Erzählung, worin schon das Volk der
Feuerwesen
entsteht ...
In
unseren Tänzen in der Welten Erzählungen
er-hören wir eine Bewegung im Tanz der Luziden
zu dem erwach(s)enden Volke der Nobeili, wohl
deshalb weil die Traumzeit ihrer Ma'terra-Pflanzen
ihre Gestalt ändert. Diese Pflanzen werden nun
selbst zu einer kleinen Welt und darin
zur Landschaft einzelner Nobeili, welche ihrerseits
jeweils in ihrer sie umhüllenden Schwester
wohnt. Mit Hilfe ihrer Lucia
-
den lichten Vertretern aus dem Kreis der
Namensvölker
- bildet sie ihre Wurzeln in den Großen
Weltenozean hinein aus und fügt sich nun in
die größere Gemeinschaft der Welten um
den Himmelstempel ein. So finden sich die Lieder
der Nobeili in den Welten-Erzählungen
wieder.
Auf
jeder Pflanze wohnt nun eine Art
Fackelträger, welcher sein
Flammenkleid erhält und sich nicht mehr
untertauchend mit der Pflanze vereinigt. Auf diese
Weise wird diese Pflanzen-Gemeinschaft wach und
schläft sich nicht mehr bloß in ihren
Umkreis hinein. Das Erwachsen neuer Nobeili dient
nicht mehr bloß der Wendung einer Not,
sondern wächst zu einem Glied ihres Volkes
heran.
Einige
Monde später haben wir in unseren Tänzen
im Einander der Welten um den Himmelstempel
erspürt, dass die Zeit, wo sich die Nobeili in
einer der Nachbarwelten Amaobleus sammelt, gekommen
ist. Jene Strömung, die uns (in unseren
Familien der Nacht) da berührt hat, ladet uns
nun ein mit zur Welt Amaobleu
zu ziehen, und so finden sich einige Gruppen
unserer Gemeinschaft in ihrem Li'w'ehen zum
erwach(s)enden Treffen der
Nobeili'maoweili.
Der
Einladung folgend, kommen wir dann über dem
Heiligen Berge Amaobleus an und grüßen
li'staubwehend ihren Garten, ausgehend vom Heiligen
Berge (in einer auswickelnden Spirale) bis zum Dorf
der Philianey, wo sich gerade eine Gruppe der
Nobeili aufhält, um :-) Öl aufzunehmen.
Drei Familien aus dem Volk der Philianey, mit denen
wir gemeinsam zur Veredelung unseres Treibens
tanzen, schließen sich uns uns gemeinsam
erlebend, tanzend und gefallend unserem Windspiel
an, bei welchem wir den Nobeili in Abstand folgen,
um ihrer erwachsenden Sammlung zunächst
zu lauschen
h'm
zuzufühlen.
Während
sich die Nobeili in der Ebene sammeln, li'tanzen
wir uns einander zum Heiligen Berg jener Schwester
Amaobleus und umrunden ihn langsam die Nobeili
beobachtend und ihnen aus der Distanz
em
zufühlend (aber nichts zutragend). Da
bemerken wir, dass sie einander zuflammend
erzählen, was sich ihnen ergeben und sich in
ihrem Kreis ereignet hat
und dies nehmen wir
uns zu Herzen
Was sie einander erzählen
ist uns wie ein Wind ihrer Atmosphäre, die
wohl ein gemeinsames Spielen zulässt, aber
eben erst später
chame
Sie flammen einander auch über uns
mo
...
Nach
einer Zeit lässt ihr erzählendes
Zuflammen nach und wandelt sich zu einem Li'Tanze,
das bereits weniger dem Zutragen von jenem was wir
uns im neutralen Lauten-Tanz
zuströmen entspricht. Da
n'r
begeben wir uns sogleich wellend
L'
zur Sammlung der Nobeili und schwingen uns
in ihre Li'Tänze ein. Zuerst
begrüßen wir die Flammenden im
Lichtspiel mit unseren Tüchern und Kleidern.
Nach und nach wandelt sich das in unser Festspiel,
worin wir zum Einen wiedergeben, was wir uns aus
dem Lauschen der Sammlung zu Herzen
genommen haben, dann zum Anderen erzählen, wie
wir vergangene Monde mit den Nobeili gemeinsam
getanzt haben, und dann li'spielend von den
Himmelsbrücken zwischen den Geschehnissen im
Kreis der Nobeili und unseren gemeinsamen
Tänzen in Licht und Flamme, Wind und
Wärme erzählen.
So
erfahren wir, dass den Nobeili der Rund der Welten
Winde sind, der kleine Rund im Luft-
und Lichtkreis die diesseitigen Winde
und der Große Rund im Einander der Welten,
wie auch der Große Weltenozean die
jenseitigen Winde. Die Vertreter der
Namensvölker betrachten sie als die
erzählenden Lichter. Und weiter
flammen sie uns uns gemeinsam einander erlebend und
tanzend von Ohwed zu, was wir uns einander und den
Mitbetenden - wie folgt - erzählen:
Nach
einer Zeit unseres Reisens mit Ohwed und der
Rückkehr zum Kontinent der Fünf Erden,
haben sich er sich mit seinem Gefolge mit dem
Lichtpflegern aus dem Sternenwald getroffen und
daraus das Licht des durchdringenden
Feuers ziehen können. Im Zusammenspiel
mit dem schon kennengelerntem inneren
Feuer und dem Feuer Dazwischen
aus unseren Handelsreisen gelangt er dann zum
erhellenden Feuer, das ihm die
Himmelsbrücke zum Vertreter des Feuers
[an-sich] aus dem Kreis der
Namensvölker gestattet.
In
seinem
Schulungsweg
- angeregt durch seine Begegnung mit den
Lichtpflegern, von deren Klarheit (auch) wir lernen
- lernt er jenes, was die Mitbetenden (und
Philianey)
als die Ordnung-im-Tanze
bezeichnen. Er richtet sich innerlich so aus,
sodass er sich wach
und gehalten
in der ihm ermöglichten Himmelsbrücke zum
Feuer-an-sich zu bewegen vermag. (Uns
einander erlebend und ihm zufühlend) kommt er
auf seine Weise zum LichtE,
dass er - wie alle Völker der Fünf Erden
- am Tanz der Luziden (im Großen Weltenozean)
teilhat. Allmählich sind ihm die
li'weißen Strömungen aus dem Tanz der
Luziden durch den Vertreter des Feuers aus den
Namensvölkern, aus deren Wesentlichkeit (auch)
wir lernen, auf seine Art bewusst geworden, und nun
beginnt er mit diesen jenseitigen
Winden zu tanzen, woraus er schließlich
sein Flammenkleid zu nähren vermag.
Mit
dieser Verwandelung Ohweds zur Ersten
Leuchtenden Flamme ist uns der Nobeili
Li'w'ehen erwachsen. Fortan betrachten und
verstehen sie sich als Volk
Wir
von der Gemeinsamen Flamme.
Ohwed
ist uns nun zu Lalolemu
F'Chemeili
geworden, und sein Li'w'ehen vollzieht sich in
seinem Tanze mit seinem und dem ihm nahestehenden
Vertretern aus dem Kreis der Namensvölker, was
in seinem Flammenkleid offenbar wird.
Im
Laufe der Zeit hat F'Chemeili alle
Ma'terra-Pflanzen der Nobeili und ihre
Fackelträger immer wieder besucht
und mit ihnen geflammt. Im steten Kontakt mit allen
Fackelträgern und ihren Pflanzen
ist er zum merkurischen Boten und Mentor des Volkes
der Nobeili geworden. Wenn es sich ergibt, locken
wir ihn zum gemeinsamen Tanze in den
Welten-Erzählungen, wo er dann mal
außerhalb seines Li'w'ehens auf den ihm
nahestehenden Vertreter aus den Namensvölkern
trifft. Tanzt er dann mit ihm und mit uns um den
Himmelstempel, begegnet er weitere Luziden als
Vertreter unterschiedlicher Feuer-an-sich, denen er
im Tanze zum Mater-Erden-Erzähler
wird.
Manchmal
flammentanzt er mit uns im Rund verschiedener
Welten der Cinque-Ma'terra, um sein Wissen zu
erweitern, oder einfach um eine ihm ferne Welt zu
erkunden. Mit uns tanzt er dorthin, dort fliegt er
selbst umher, trifft dann mal einer unserer
Gruppen, mit welcher er dann wieder in die
Wüste um Amaobleu zurückkehrt
und
den Fackelträgern davon
erzählt
***
Eines
Nachts sind wir über der Wüste im Umkreis
von Amaobleu geli'tanzt und haben dabei F'Chemeili
mit einem ihm begleitenden Nobeili bemerkt. Da
fühlen wir ihnen, noch aus der Ferne,
maem
zu und erspüren ihren bodennahen Flug zu einer
bestimmten Ma'terra-Pflanze. Aber da
ne
ist [uns] etwas anders, als bei
jenen Pflanzen, welchen wir in unseren
Li'Tänzen schon besucht haben. Schon bemerkt
uns F'Chemeili und hält in seinem Flammen zur
kleinen Welt jener Pflanze hin inne.
Da
li'w'ehen wir uns zu ihnen, sie drehen sich zu uns,
und wir begrüßen uns einander mit einem
F'Chaweiob.
Danach
flammt uns F'Chemeili zu, dass er mit seinem
Begleiter zu einer Pflanze unterwegs ist, um sie in
das Wir von der Gemeinsamen Flamme
aufzunehmen. Das erstaunt uns, da uns dies zeigt,
dass in der Wüste mehrere Flammenbällchen
hervorbringende Pflanzen wohnen, die von der Freu
Amaobleus gar nicht getroffen worden sind
So
strömen wir den beiden Nobeili das
M
Ziehen unserer Herzen zur Neuigkeit jener Pflanzen
zu. Dieses mal laden uns F'Chemeili und sein
Begleiter ein, mit ihnen zu ziehen, um die Welt
kennen zu lernen.
Nun
li'tanzen wir mit den beiden Nobeili zu jener
kleinen Welt mit einer Pflanze, welche wir noch
nicht kennen, und sinnieren darüber nach, dass
wir dies nicht aus der Welten Erzählungen in
welchen wir stets tanzen, er-hört haben
und kommen im Tanze mit den Nobeili darauf, dass
wir Manches nicht er-hören, damit wir dies in
den Welten selbst erfahren. Würden wir dies
nämlich nicht, so könnten wir uns gar
nicht in den erwachsenden Himmelsbrücken aus
der Welten aufgenommener Gespräche
hinein
tanzen, hätten dazu den Schwung nicht
Wir schwingen uns ein im Wiedererkennen von jenem
in der Welt Erfahrenes, das uns berührt hat,
und das gestattet uns, Jenes in den
Welten-Erzählungen N
zu berühren und darin unseren Tanz
aufzunehmen.
Bei
der Pflanze angekommen, beobachten wir F'Chemeilis
Aufnehmen der Pflanze in das Wir von der
Gemeinsamen Flamme ohne darin mitzutanzen.
Darauf hin rührt uns die Mater Erde mit ihrem
Ch'L
well'
mit ihr in jener kleinen Welt als Strömung und
Himmels-Leibliche zu tanzen, um mit ihr das Sich
Einfinden der Ma'terra-Pflanze im Kreis der Welten
um den Himmelstempel zu feiern.
In
unserem Wellen
findet uns schließlich die heilige Mitte
jener kleinen Welt, in welcher die Pflanze wohnt
... wir suchen sie auf und umrunden sie
weltumschwebend zufühlend ... werden (im Tanze
mit den Philianey) jenen Hausberg errichten,
welcher mit ihrer Mitte zu tanzen vermag
und
ihre Zeichnung werden wir als Melodie in den
Welten-Erzählungen wiedererkennen
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