Gleich
wie die Himmelsbrücken [nur] so lange
währen, wie die Welten einander erzählen,
so währen unsere Tänze im Spiel
[nur] so lange das Festspiel andauert. Denn
sie erwachsen stets auf das Neue, nämlich aus
der
Pflege des Tanzes in und mit dem Einen Gott zur
Veredelung unseres
Treibens.
Darin ersteht dann auch unser E
im Spiel, nachdem wir uns in den Tanz (bzw. in die
Domäne des Tanzes) begeben haben. Sogleich
werden wir [dann] der uns berührenden
li'weißen Strömungen aus dem Tanz der
Luziden gewahr und himmelswehen dann mit
ihnen.
Jenes
Spiel, das wir uns gemeinsam einander erlebend,
tanzend und gefallend, vollführt haben,
erzählt von Ohweds Verwandelungen auf unseren
Handelsreisen:
Zum
einen unser Reisen selbst, das Ohwed sein
Wahrnehmen und seine Regungen aus dem
Wahrgenommenen gestattet. Manchmal weckt dies ein
Ziehen seines Herzens zum Anderen hin
(d.h.
er ist interessiert
und beginnt sich diesem Anderen
Unbekanntem hinzutasten
),
und manchmal zieht er sich dabei wieder zurück
und wellt mit uns weiter, während wir uns
mitunter seines Erlebens erfreuen. Manchmal aber
ist ihm das Andere, Unbekannte ein Gegenüber,
gleich wie wir einander die Andere als die lichte
Andere
erleben.
Zum
anderen unser gemeinsames Windspielen mit der
Anderen selbst. Darin gelangt Ohwed aus seinen
Regungen in eine Art Tanz, und wir ballaren unser
Erleben aus dem Tanz Ohweds mit der Anderen.
Manchmal ist ihm das zwar interessant, aber er
findet sich dann doch gerne wieder in unser Wellen
ein
und
manchmal ist ihm die Andere in der Art, dass sie
ihm etwas Wesentliches zuträgt, und ihn dies
berührt. Dann erwächst daraus neuerlich
[s]ein Tanz, aus welchem schließlich
[s]eine Verwandelung
hervorflammt.
Wie
sich Ohwed und sein Gefolge in unseren
Handelsreisen verwandelt hat, flammt er den Seinen
und uns am besten wohl selbst zu,
aber uns einander erlebend, tanzend und
[darin] gefallend windspielen, und
lauten-tanzen wir feu
Lichaowei maolei Da
Nobeili'maoweili
vom
Treffen dieser Nobeili'maoweili mit den
Spiegellichtern in den Augen der Fünf Erden,
worin sie einander in ihre Bildern visuell gezeigt
haben und wir [dazu] musiziert und ballart
haben.
Die Spiegellichter, deren Spiele unsere Tänze
wiedergeben, verstehen nun das Nobeili
(als
Prozess).
unserem Meinen
im Lichtstaubring zwischen den
Welten-Erzählungen und im Rund der
Cinque-Ma'terre.
Treffen der Nobeili mit den Lichtpflegern, von
deren Klarheit wir lernen. Ohwed und seine
Mitreisenden werden dabei Bereiche vom Sternenwald,
in welchen wir uns nicht hineintanzen,
zugänglich.
Die Lichtpfleger bilden dabei in ihrer
Dschungelatmosphäre kleine Domänen, worin
- ähnlich unseren Sphären im teils
umhüllenden Tragen - sich die Nobeili im
Sternenwald geführt zu bewegen
vermögen.
Ohweds und sein Gefolge Mitreisen in den
Himmelsbrücken zum Heiligen Berg der
Welten-Erzählungen, wo sie nach und nach auf
die Elementare ihrer Ma'terra-Pflanzen, und auf den
Vertreter jener Pflanzenart aus dem Kreis der
Namensvölker, aus deren Wesentlichkeit wir
lernen, treffen.
Ohweds bewusster Vereinigung mit seiner
Ma'terra-Pflanze, und darüber hinausgehend
(für ihn noch unbewussten) für uns im
Großen Weltenrund wahrnehmbaren Vereinigung
mit dem luzidischen Vertreter dieser
Pflanze.
Besuch der Himmelberg-Inseln, worauf sie auf die
werdenden Mitbetenden treffen und mit ihnen ihr
Feu
Nobeili
vollführen. Diese Geschichte aus den Reisen
Ohweds erzählen wir uns einander wie
folgt:
Jene
Himmelsbrücke, welche aus den Gesprächen
der Welten Ocheinander'
erwachsen ist, und in und mit welcher wir - Ohwed
mittragend - tanzen, endet nun über dem See
der Himmelberg-Insel, welche sich mitten im
[kleinen Welten-]Ozean, weit jeglicher
Kontinente, befindet.
Aus
unseren Kleidern treten mehrere Gartentanz-Elfen
hervor, aus den Gärten unserer Herzen in jenen
Garten um den See wechselnd und sich den Familien
des Gartenvolkes hier anschließend. Umgekehrt
tanzen sich einige der hiesigen Gartentanz-Elfen in
unsere Kleider und schwingen sich darin weiter in
die Gärten unserer Herzen hinein
Ohwed
und sein Gefolge bemerken dies und fliegen
ihrerseits in den Strom der wechselnden Elfen
hinein, um vom uns gemeinsam Einander mit dem
Gartenvolke der Himmelberg-Insel
wahrzunehmen.
Eine
Zeit lang windspielen wir einander im Garten
(welcher sich in einer karterartigen Vertiefung des
Heiligen Berges befindet und etwa für Solide
nur in unseren Tänzen im Licht- und Luftkreis
des kleines Weltenrundes zugänglich wäre)
über dem See, strömen den Nobeili aus der
Traumzeit der Gartentanz-Elfen zu, und
weinen
schließlich am und dann über dem
Heiligen Berge selbst, um die Mitreisenden zu einem
(visuellen) Überblick der Himmelberg-Insel und
ihrer Schwestern zu tragen.
Allmählich
wehen wir uns dann uns gemeinsam einander erlebend
und tanzend vom Heiligen Berge zu einem Dorf der
werdenden Mitbetenden. Jene Solide, welche ihren
neuen Tanz mit der Welt (und darin wohl auch mit
allen Völkern der Cinque-Ma'terre) aufgenommen
haben, beginnen sich in unserem Netz des Tanzes mit
den Philianey (Handelsnetz) einzufinden, verlassen
jedoch ihre Insel nicht. Den Menschen hier sind wir
die Vertreter der erzählenden
Winde. Den Geruch des Seewindes vom Garten
des Heiligen Berges mittragend, aber die Elfen in
unseren [Eleventy-] Kleidern verbergend,
treffen wir schließlich auf die
Dorfgemeinschaft und begrüßen in einem
F'Chawei'he
den Chiefe und den Schamanen des Dorfes.
Die
in unserem Wehen mitgetragenen Nobeili'maoweili
rufen bei den beiden ein Ziehen ihrer Herzen zur
Neuigkeit, ob dies Lichter vom Heiligen Berge
seien, und sie ihnen eine Feu
Kunde vom Seewind leuchten werden
Darauf
hin beginnen wir die beiden am Platze des Dorfes im
Tanze zu umkreisen, li'spielen und erzählen
ihnen darin vom Werden jener Lichter in unseren
Handelsreisen. Sie sind wie wir an der Gemeinschaft
der kleinen Welten mit ihrer Ma'terra interessiert
und kommen mit uns von weit her. Jede wohnt jeweils
in ihrem Flammenkleid, dass von einem speziellem
Öl genährt wird, und sie vermögen
auch sich selbst in jener Domäne, wo das Oben
das Unten berührt, zu bewegen
Sie sind
unsere Freunde
im Tanze
[denn jene Domäne, in welcher wir einander
tanzen, verbindet uns].
Nach
einer gewissen Zeit der Ruhe, erwidern der Chiefe
und der Schamane unseren Gruß mit den Nobeili
mit einem Ompei
zum gemeinsamen Mahle mit der Dorfgemeinschaft -
wir zum langsamen Li'Tanze im Geruch des Seewindes
eine Art Kuppel über der Tafel bildend, und
die Mitgetragenen zu den Ölkrügen hin -
einladend.
Während
dem Mahle li'tanzen wir in einer Gruppe über
der Gemeinschaft und leuchten ihnen dabei aus
unseren Gärten der Herzen, und wir
strömen in einer anderen Gruppe uns gemeinsam
einander erlebend zwischen dem Chiefe mit dem
Schamanen und dem Ohwed mit seinen Freunden
vermittelnd hin uns her. Da bemerken wir gemeinsam,
dass darin allmählich die Zeit erwächst,
worin diese Nobeili in ihren Flammenkleidern doch
selbst von sich erzählen.
Als
später dann jene Zeit im gemeinsamen Mahle und
Li'Tanze herangewachsen ist, beschließen wir
mit dem Chiefe und dem Dorf-Schamanen eine
Feier des Flammentanzes mit den
Nobeili, bei welcher zumindest die Schamanen der
Nachbardörfer eingeladen werden, um in diesen
speziellen Tanz - welcher ihnen neu ist -
einzutauchen und von den Freunden des Seewindes vom
Heiligen Berge zu erfahren.
Hier
geht es weiter
in der Geschichte.
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