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G E R D ' s

E L E V E N T Y

E ' G U T

Ohweds Reisen zur Himmelberg-Insel

Gleich wie die Himmelsbrücken [nur] so lange währen, wie die Welten einander erzählen, so währen unsere Tänze im Spiel [nur] so lange das Festspiel andauert. Denn sie erwachsen stets auf das Neue, nämlich aus der Pflege des Tanzes in und mit dem Einen Gott zur Veredelung unseres Treibens. Darin ersteht dann auch unser E im Spiel, nachdem wir uns in den Tanz (bzw. in die Domäne des Tanzes) begeben haben. Sogleich werden wir [dann] der uns berührenden li'weißen Strömungen aus dem Tanz der Luziden gewahr und himmelswehen dann mit ihnen.

 

Jenes Spiel, das wir uns gemeinsam einander erlebend, tanzend und gefallend, vollführt haben, erzählt von Ohweds Verwandelungen auf unseren Handelsreisen:

Zum einen unser Reisen selbst, das Ohwed sein Wahrnehmen und seine Regungen aus dem Wahrgenommenen gestattet. Manchmal weckt dies ein Ziehen seines Herzens zum Anderen hin (d.h. er ist interessiert und beginnt sich diesem „Anderen“ Unbekanntem hinzutasten …), und manchmal zieht er sich dabei wieder zurück und wellt mit uns weiter, während wir uns mitunter seines Erlebens erfreuen. Manchmal aber ist ihm das Andere, Unbekannte ein Gegenüber, gleich wie wir einander die Andere als die lichte Andere erleben.

Zum anderen unser gemeinsames Windspielen mit der Anderen selbst. Darin gelangt Ohwed aus seinen Regungen in eine Art Tanz, und wir ballaren unser Erleben aus dem Tanz Ohweds mit der Anderen. Manchmal ist ihm das zwar interessant, aber er findet sich dann doch gerne wieder in unser Wellen ein …

und manchmal ist ihm die Andere in der Art, dass sie ihm etwas Wesentliches zuträgt, und ihn dies berührt. Dann erwächst daraus neuerlich [s]ein Tanz, aus welchem schließlich [s]eine Verwandelung hervorflammt.

 

Wie sich Ohwed und sein Gefolge in unseren Handelsreisen verwandelt hat, flammt er den Seinen und uns am besten wohl selbst zu,
aber uns einander erlebend, tanzend und [darin] gefallend windspielen, und lauten-tanzen wir
feu Lichaowei maolei Da Nobeili'maoweili vom …

 

… Treffen dieser Nobeili'maoweili mit den Spiegellichtern in den Augen der Fünf Erden, worin sie einander in ihre Bildern visuell gezeigt haben und wir [dazu] musiziert und ballart haben.
Die Spiegellichter, deren Spiele unsere Tänze wiedergeben, verstehen nun das
Nobeili (als Prozess).

… unserem Meinen im Lichtstaubring zwischen den Welten-Erzählungen und im Rund der Cinque-Ma'terre.

… Treffen der Nobeili mit den Lichtpflegern, von deren Klarheit wir lernen. Ohwed und seine Mitreisenden werden dabei Bereiche vom Sternenwald, in welchen wir uns nicht hineintanzen, zugänglich.
Die Lichtpfleger bilden dabei in ihrer Dschungelatmosphäre kleine Domänen, worin - ähnlich unseren Sphären im teils umhüllenden Tragen - sich die Nobeili im Sternenwald geführt zu bewegen vermögen.

 

… Ohweds und sein Gefolge Mitreisen in den Himmelsbrücken zum Heiligen Berg der Welten-Erzählungen, wo sie nach und nach auf die Elementare ihrer Ma'terra-Pflanzen, und auf den Vertreter jener Pflanzenart aus dem Kreis der Namensvölker, aus deren Wesentlichkeit wir lernen, treffen.

… Ohweds bewusster Vereinigung mit seiner Ma'terra-Pflanze, und darüber hinausgehend (für ihn noch unbewussten) für uns im Großen Weltenrund wahrnehmbaren Vereinigung mit dem luzidischen Vertreter dieser Pflanze.

… Besuch der Himmelberg-Inseln, worauf sie auf die werdenden Mitbetenden treffen und mit ihnen ihr Feu Nobeili vollführen. Diese Geschichte aus den Reisen Ohweds erzählen wir uns einander wie folgt:

 

Jene Himmelsbrücke, welche aus den Gesprächen der Welten Ocheinander' erwachsen ist, und in und mit welcher wir - Ohwed mittragend - tanzen, endet nun über dem See der Himmelberg-Insel, welche sich mitten im [kleinen Welten-]Ozean, weit jeglicher Kontinente, befindet.

Aus unseren Kleidern treten mehrere Gartentanz-Elfen hervor, aus den Gärten unserer Herzen in jenen Garten um den See wechselnd und sich den Familien des Gartenvolkes hier anschließend. Umgekehrt tanzen sich einige der hiesigen Gartentanz-Elfen in unsere Kleider und schwingen sich darin weiter in die Gärten unserer Herzen hinein … Ohwed und sein Gefolge bemerken dies und fliegen ihrerseits in den Strom der wechselnden Elfen hinein, um vom uns gemeinsam Einander mit dem Gartenvolke der Himmelberg-Insel wahrzunehmen.

Eine Zeit lang windspielen wir einander im Garten (welcher sich in einer karterartigen Vertiefung des Heiligen Berges befindet und etwa für Solide nur in unseren Tänzen im Licht- und Luftkreis des kleines Weltenrundes zugänglich wäre) über dem See, strömen den Nobeili aus der Traumzeit der Gartentanz-Elfen zu, und weinen schließlich am und dann über dem Heiligen Berge selbst, um die Mitreisenden zu einem (visuellen) Überblick der Himmelberg-Insel und ihrer Schwestern zu tragen.

 

Allmählich wehen wir uns dann uns gemeinsam einander erlebend und tanzend vom Heiligen Berge zu einem Dorf der werdenden Mitbetenden. Jene Solide, welche ihren neuen Tanz mit der Welt (und darin wohl auch mit allen Völkern der Cinque-Ma'terre) aufgenommen haben, beginnen sich in unserem Netz des Tanzes mit den Philianey (Handelsnetz) einzufinden, verlassen jedoch ihre Insel nicht. Den Menschen hier sind wir die „Vertreter der erzählenden Winde“. Den Geruch des Seewindes vom Garten des Heiligen Berges mittragend, aber die Elfen in unseren [Eleventy-] Kleidern verbergend, treffen wir schließlich auf die Dorfgemeinschaft und begrüßen in einem F'Chawei'he den Chiefe und den Schamanen des Dorfes.

 

Die in unserem Wehen mitgetragenen Nobeili'maoweili rufen bei den beiden ein Ziehen ihrer Herzen zur Neuigkeit, ob dies Lichter vom Heiligen Berge seien, und sie ihnen eine Feu Kunde vom Seewind leuchten werden …

Darauf hin beginnen wir die beiden am Platze des Dorfes im Tanze zu umkreisen, li'spielen und erzählen ihnen darin vom Werden jener Lichter in unseren Handelsreisen. Sie sind wie wir an der Gemeinschaft der kleinen Welten mit ihrer Ma'terra interessiert und kommen mit uns von weit her. Jede wohnt jeweils in ihrem Flammenkleid, dass von einem speziellem Öl genährt wird, und sie vermögen auch sich selbst in jener Domäne, wo das Oben das Unten berührt, zu bewegen … Sie sind unsere Freunde im Tanze [denn jene Domäne, in welcher wir einander tanzen, verbindet uns].

 

Nach einer gewissen Zeit der Ruhe, erwidern der Chiefe und der Schamane unseren Gruß mit den Nobeili mit einem Ompei zum gemeinsamen Mahle mit der Dorfgemeinschaft - wir zum langsamen Li'Tanze im Geruch des Seewindes eine Art Kuppel über der Tafel bildend, und die Mitgetragenen zu den Ölkrügen hin - einladend.

Während dem Mahle li'tanzen wir in einer Gruppe über der Gemeinschaft und leuchten ihnen dabei aus unseren Gärten der Herzen, und wir strömen in einer anderen Gruppe uns gemeinsam einander erlebend zwischen dem Chiefe mit dem Schamanen und dem Ohwed mit seinen Freunden vermittelnd hin uns her. Da bemerken wir gemeinsam, dass darin allmählich die Zeit erwächst, worin diese Nobeili in ihren Flammenkleidern doch selbst von sich erzählen.

Als später dann jene Zeit im gemeinsamen Mahle und Li'Tanze herangewachsen ist, beschließen wir mit dem Chiefe und dem Dorf-Schamanen eine „Feier des Flammentanzes“ mit den Nobeili, bei welcher zumindest die Schamanen der Nachbardörfer eingeladen werden, um in diesen speziellen Tanz - welcher ihnen neu ist - einzutauchen und von den Freunden des Seewindes vom Heiligen Berge zu erfahren.

 

Hier geht es weiter in der Geschichte.

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