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G E R D ' s

E L E V E N T Y

E ' G U T

Unser Festspiel auf der Lichttafel

Oh, unsere Freunde aus der Heiligen Familie im Tanze in und mit dem Einen (so Er will) schweben uns etwas vor:
Über unserem Garten der Gemeinschaft bei der Lichttafel, zu welcher sie einst Vertreter der Waldvölker in ihren Kleidern mitgetragen haben und aus welchen sie dann hervorgetreten sind, erzählen sie uns uns gemeinsam erlebend über die Reisen des Ohwed und seinen Freunden mit ihnen und mit einigen unserer Familien von Garten zu Garten. Auf der Lichttafel haben sich hier zum ersten Mal alle Völker der Cinque-Ma'terre einander begegnet, und heute künden uns unsere Freunde
feu filianei Da Nobeili'maoweili vom Erwachsen eines weiteren Volkes dieses besonderen Kontinentes aus unseren Handelsreisen.

 

Ihre Kunde ist uns (in Kurzform gesprochen) ein

 

Sche' La_ lo

Ch'LAu Ma_ mo

F'Che mei_ Li

le mu_ ~

me lu_ ~

[da mo_ ~]

.

Sogleich finden wir uns uns gemeinsam einander erlebend, tanzend und gefallend in ein festliches Spiel im Garten der Lichttafel ein.

Eine Frau und ein Mann eröffnen mit ihrem [kurzen] Tanz die [verbal] gesprochene Kunde.

 

Dann finden sich unsere Freunde-im-Li'waolei der Nacht li'tanzend im begonnenen Spiel im Rund der Lichttafel und ihrer Schwestern ein.

Unsere Freunde-im-Li'waolei des Tages berühren nun den Garten mit ihren Kleidern, gleich wie das Oben das Unten berührt.

 

Darauf hin schwingen wir uns in einer Gruppe auf das Spielfeld des Gartens, um unseren (solidischen) Lauten-Tanz in das Festspiel einfließen zu lassen.
Was wir tanzen, erschließt sich aus dem, was uns unsere Freunde-im-Li'waolei zuströmen.

 

Jene Frau und jener Mann, welcher das Festspiel eröffnet haben, tanzen zusammen unsere himmelswehende Freunde im Wellen unserer Handelsreisen. Die Farben ihrer Kleider gleicht jenen, welche einst die Bergfeen im Spiegellichten unserer Freunde bei ihrer ersten Begegnung gewählt haben. Zwischen ihnen spielt ein weiterer Tänzeley Ohwed und seine Freunde während ihres getragenen Mitreisens.

 

Sch - die zwei (links und rechts) begeben sich in ihren Tanz, während der Mittlere noch ruhig bleibt,
und darin angekommen respektieren sie wach und zunächst ernst jenen Raum unserer gemeinsam Tänze -
E

' - Nahe ihres au erwächst langsam ihr Wellen, und sie tanzen am Platze in runden Formen umher -

L , hin und wieder Lei

Der Mittlere bewegt sich zwischen den beiden mit, aber noch nicht lauten-tanzend.

Die Zwei um ihn wenden ihr L , hin und wieder Lei, dem Mittleren zu, umrunden ihn mitunter, aber so, dass er zwischen ihnen bleibt.

Der Mittlere bewegt sich weiterhin mit den beiden Wellenden mit und erzählt nun lauten-tanzend von Ohweds Erlebnissen der wellenden Reise:
A im Staunen und Aufnehmen, O im sich interessierten Zuwenden und zuflammenden Mittanzen, E im etwas Heraustreten aus dem Wellen, um aufmerksam Wahrzunehmen und um zu Reflektieren.
Das geht abwechselnd so weiter mit A, E, I, O, U in beliebiger Reihenfolge, zugleich um ihn herum (aber nie verdeckend) die
L und Lei der zwei.

Nun schwingt sich ein weiterer Tänzeley gegenüber zu den dreien hinzu.

Ausgehend vom Mittleren richten sich (innerlich) alle drei auf - E - und bleiben stehen, um dann sogleich ihrem Gegenüber zuzufühlen, heranzutasten, mit ihm zu „sprechen“ - M

Das Gegenüber richtet sich ebenso auf, hält aber würdig inne, um das Weitere abzuwarten.

Der Mittlere wendet sein Interesse dem ihm fremden Gegenüber zu, das ihm wesentlich wird - U

Die zwei Tänzeley um ihn ziehen sich langsam zurück und verbleiben dann stehend-in-Würde.

~

Wie als Antwort strömt das Gegenüber dem Mittlerem etwas Wesentliches zu - F

' - Das kommt beim Mittleren an, und dies ist ihm wie ein berührender Atem - Ch

' - Er nimmt ihn auf, im Tanze verborgen-unbetont, denn im Inneren wandelt sich etwas - L

(Falls das Aufnehmen des Atems doch ein klein wenig betont wird, wäre dies ein kleines, unscheinbares a.)

 

Au - im Festspiel künden die zwei Tänzeley um den Mittleren von jener Verwandelung im Gruße des Umkreises, und von jenem, was nun folgt.
Währenddessen windspielen sich unsere Freunde-im-Li'maolei des Tages kurz zu unseren Tänzeley, umrunden diese kurz und begeben sich gleich wieder in den umliegenden Garten.

Nun nimmt der mittlere Tänzeley die Bewegung wieder auf, seinem Gegenüber zufühlend, herantastend, interagierend … M … Der Mittlere lässt dies zu und interagiert ebenso, beide sind einander interessiert … und [daher] hin und wieder ein Mei.

Jetzt kommen die Vokale von den wieder hervortretenden, und den Mittleren begleitenden, zwei Tänzeley, weil unsere Freunde-im-Li'maolei die Begegnung Ohweds mit seinem Gegenüber miterleben und darin vermitteln; also so weiter mit A, E, I, O, U in beliebiger Reihenfolge, selbst im Begleiten bewegend, hinter dem Mittleren verbleibend, doch nicht von ihm verdeckend.

 

Ausgehend von den zwei Begleitenden, richten sich nach einer gewissen Zeit alle drei Tänzeley (innerlich) wieder auf - E -, bleiben stehen ...

Das Gegenüber richtet sich ebenso auf, hält aber würdig inne, um das Weitere abzuwarten.

… und die drei gelangen in ein Wellen - L -, das zum Gegenüber hinströmen möchte, hin zur eigentlichen Begegnung - U

~ Dies lockt einge Freunde des Gegenübers wie auch unserer Freunde-im-Li'waolei an.
So kommen zwei weitere Tänzeley hinzu und gesellen sich zum Gegenüber des Mittleren, sodass sich auch dieser in der Mitte seiner Freunde befindet.

Diese drei Tänzeley strömen jenen drei, welche Ohwed und unsere Freunde-im-Li'waolei spielen, etwas Wesentliches zu - F

' - Das kommt bei den „angesprochenen“ drei an, und dies ist ihnen wie ein berührender Atem - Ch

Jene drei richten sich (innerlich) in Ehrfurcht auf - E

Darauf hin begeben sich alle im einander Zufühlen, Interessieren … und so weiter - abwechselnd M mit sich zuwendendem ei

Nach einer gewissen Zeit ziehen sich alle Tänzeley - außer jener, welcher Ohwed spielt - zurück und begeben sich hinter ihm, eine Schale bildend, in ein Stehen-in-Würde.

 

Währenddessen erwächst nahe des au dieses Tänzeleys seine Verwandelung - L ,

aus welcher schließlich das verwandelte Wesen hervortritt - I

 

 

Danach begeben wir uns in den Garten und treffen aus unsere Freunde-im-Li'waolei des Tages. Diese nehmen uns in ihre Mitte und tragen und im Tanze zu jenen der Nacht. Gemeinsam himmelswehen wir dann im Rund der Lichttafel und ihrer umliegenden Schwestern - SchAu, SchAu -, um die Völker der Fünf Erden zu grüßen - Walolei über den Gärten der Philianei.

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