Geschichte
Feu
Nobeili
in Fortsetzungen:
Zum
Anfang
dieser Geschichte im Rahmen "unserer
Völker"
unserer Vereinigung, welche aus der Sicht der mir
vertrauten
Tanzenden
erzählt wird mit einer einleitenden
Erklärung.
Neu
hinzugekommenen Interessierten empfehle ich
diese Geschichte von Anfang an zu lesen und sich
zuerst mit den darin vorkommenden
Charakteren
(jeweils mit Links hinterlegt) vertraut zu
machen.
In
unserem Weinen
mit den Tänzen der Mater Erde
meinen
uns Amaobleu und ihre Schwestern, mit welchen sie
durch ihre Traumzeit des Erwachsens der
Nobeili'maoweili nun jeweils ein Band geknüpft
haben, uns zur Heiligen Mitte Amaobleus zu begeben
und von dort aus der weiteren Konferenz der
einander Zuflammenden im Stillen (und von ihnen
unbemerkt) zuzufühlen. Dort angekommen haben
sich die Winde gelegt, was uns
fördernd-eröffnet, aus einer gewissen
Ferne die uns leichten Winde aus dem Zuflammen der
Nobeili-Tänzeley wahrzunehmen. Denn schon
mehrt sich ihre Teilhabe am Tanz der Luziden,
wenngleich ihnen das noch nicht bewusst
wird.
Aus
Ohweds Zuflammen erwächst nun in ihnen ein
Ziehen ihrer Herzen zu Neuem und Weiterem aus dem
Umkreis Amaobleus und ihrer Schwestern. Ihr Ziehen
greifen wir uns einander erlebend auf, und so
tanzen wir uns einander vom Gartenhausberg zur
Tank-Stelle der Nobeili im Garten Amaobleus. Dort
flammenziehen uns die Nobeili'maoweili entgegen und
künden uns von ihrem Ziehen in den Tänzen
ihrer Flammenkleider. Daraus erwächst nun
weiter [uns gemeinsam einander erlebend,
tanzend und gefallend] ein kleines Festspiel
der Philianey (mit welchen wir gemeinsam zur
Veredelung unseres Treibens tanzen) vor Ort, worin
sie zum einen der Flammen Tanz in ihr
Nobeili'maoweili spielen und zum anderen
[dann] ihre Freude über ihr weiteres
Fort-Schreiten tanzen.
Die
Ausgelassenheit ihrer Freude verwandelt sich
[dann] in einen langsamen, fließend
bewegten Ball, worin sie sich einander, ihre
Häuser wie den umliegenden Garten, aufsuchen
und [darin] einige Früchte aus ihrem
nährendem Garten und ihre Verwandlungen
des Untens (Handelsgüter,
darunter Kleider und
Werkzeuge)
zusammentragen. In diesen Ball tanzen wir uns
hinein, derart, dass wir uns um die
flammenziehenden Nobeili'maoweili begeben und
unsere Tücher in unserem Tragen-im-Tanze zu
einer Schale unter der Gruppe der Nobeili bilden.
Dieses Ofeib
gleicht einer Blüte, deren Blätter unsere
weißen Tücher sind und jedes Blatt von
einer Einzelnen in ihrem Tragen von ihr zur Mitte
der gebildeten Schale geweht wird.
Nun
drehen wir unsere Ofeib-Schale unter und um die
Nobeili am Platz ein wenig über der
Tank-Stelle mit dem Smeili-Öl. Zwei weitere
Gruppen unserer Gemeinschaft gesellen sich hinzu,
und wir wehen ihnen F'Chema
unsere beginnende Reise mit den Nobeili'maoweili
zu. Den mitgetragenen Nobeili wehen wir zu,
zunächst in unserer Ofeib-Blüte zu
verbleiben, denn die Angekommenen haben sich von
unserem F'Chema im Ball der Philianey
aomei
waowei
in unseren schönenden Tanz des
Blütenwehens hinwehend-tragen lassen
Im
Blütenregen nimmt jede Gruppe je einen :)
Ölkrug zu sich, und schließlich sammeln
sich im Ball die bunten Tanzenden ihrer inneren
Schau auf die Lichtpfleger (von deren Klarheit wir
lernen), wie auch jene Philianey (mit ihren Waren),
welche in unserem Tanz mit den Nobeili
mitreisen.
Schw'erhebend
bewegen wir uns wellenartig - zuerst ein wenig
aufsteigend, dann wieder ein wenig absteigend, uns
dem Teppich des Gartens anschmiegend und darin
einige Amaobleu-Elfen einladend, in unsere Kleider
zu chomen
- durch die kleine Welt Amaobleu, zu den
nährenden Gärten der Philianei, zu den
Wiesen, zum Gartenhausberg, zur hütenden
Singenden Wolke (von deren wandelbaren Leiblichkeit
wir lernen) und so weiter
Später
sch'well'gen
wir in der Wüste (immer langsam auf und ab,
zum Gefallen der Gartentanz-Elfen in unseren
Kleidern), lösen darin unsere Ofeib-Blüte
und laden die Mitgetragenen ein, sich in unserem
strömenden Tanze, welcher sich mitunter den
Dünen anschmiegt, einzufinden.
Den
Mitgetragenen bilden wir eine Sphäre unseres
leicht erhebenden und ein wenig umhüllenden
Tragen (nur, dort wo nötig ist). Den Nobeili
erzählen wir in unserem Sch'well-geh'n
von den Tänzen der Mater Erde, wie sie hier
die Dünen formen und worin sich vielleicht die
Singenden Wolken in ihrer Domäne tragen lassen
So wie wir nun die Mitreisenden im Tanze
wellend tragen.
Nach
einer gewissen Zeit well'gen wir uns von den
Dünen etwas weiter hinauf, dort, wo uns unser
Freund aus unserer ersten Familie zu berühren
vermag. Ch'L
well'
chål
well
das gute
Rufen,
die Einladung, der Mater Erde mit uns als
Strömung und Himmels-Leibliche zu tanzen
greifen nun die mitreisenden Familien der
Philianey musizierend auf. Leise finden wir uns
gemeinsam in der Mater Erden Gutes-Rufen ein und
wellen nun in ihren Tänzen, in ihren uns
zärtlich berührenden Winden
In
unseren Tänzen windspielen wir mit den Nobeili
und verwandeln ihnen unser erhebendes Tragen in
eine Möglichkeit [für sie] sich
von den uns begleitenden Winden mittragen zu
lassen. Auf diese Weise künden wir ihnen
feu
filianei
von unserem Reisen im Erkunden und im Handeln (mit)
der Welt.
Gen,
gen!
In unserem Wellen flammt uns Ohwed nun uns
gemeinsam einander erlebend und tanzend
[s]ein zwar leichtes, aber doch bestimmtes
Beiseite-Schieben zu
Es wellt ihm nun etwas
zuviel, sein Ziehen zum Innehalten weben wir in
unseren Tänzen, und so erwächst uns darin
einander ein kleiner Raum der Ruhe,
getragen von unserem Wellen im kleinen Weltenrund.
Dies gestattet Ohwed unser Himmelswehen zu
verstehen, besser wahrzunehmen, und es nach einer
gewissen Zeit zu sich zu nehmen, sich
damit zu verbinden
Ge-nau.
Dies
flammt er Seinesgleichen zu, und so vermögen
sich die Nobeili nun selbst in unseren Tänzen
fort zu bewegen; sie schließen sich uns in
ihrer Bewegung an, und so flammen sie in unserem
Reisen in unseren Gruppen umher, ohne an ihre
örtliche Mitte der Ofeib-Blüte gebunden
zu sein. Nun lernen sie eines unserer - wie sie es
uns zuflammen - inneren Feuer aus dem
Tanze kennen, das ihnen gestattet an unseren
Tänzen teilzuhaben, freier als dies bei den
bunten Tanzenden ihres inneren Schauens auf die
Lichtpfleger der Fall ist.
So
vermag sich unser Schwellgen-Au
mehr und mehr von einer Reise für die Nobeili
zu unseren Reise mit
den Nobeili zu verwandeln. Wir li'w'ehen in unseren
Tänzen im Handel mit den Philianey wie es
unserer Natur entspricht, und die Mitgetragenen
nehmen frei daran teil und vermögen sich darin
selbst zu bewegen. Im Miteinander begeben sich die
Nobeili in einige Höhlen und erzählen
uns, was sie darin wahrgenommen haben, aus ihren
Flammenkleid nähren oder erzeugen sie ein
Feuer für die im jeweiligen Garten lebenden
Philianey
oder sie flammen uns einfach ihre
Freude im gemeinsamen Reisen und Kennenlernen der
Welten zu.
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