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G E R D ' s

E L E V E N T Y

I N S EI ... d

Der Flammen Tanz in ihr Nobeili'maoweili

Noch immer sucht diese kleine Ma'terra der Nobeili nach der Erlösung aus ihrer Bedrängnis, und da schnürt sich die Nobeili-Trägeley wieder vom Elementar ihrer Pflanze ab, kommt wieder aus ihm hervor, gleich wie sich ein Blatt oder ein Zweig vom einem Baum löst. Sie findet sich wieder in ihre kleine Wohnung, das Bällchen, ein und kleidet sich erneut mit der Flamme, das nun vom Öl dieser Pflanze genährt wird.

Nun flammt sie uns zu, dass ihre Ma'terra durch die im Boden ruhende Tanzende im Weltenrund (Wasser) zu viel berührt worden und dadurch in Bedrängnis geraten ist. Darauf hin haben wir uns an die Antipathie der hiesigen Landschaft zu unserem Fort-Schritt auf Amaobleu erinnert, und so sind wir auf die Himmelsbrücke zwischen der Heiligung der Mitte Amaobleus und der Not dieser kleine Ma'terra der Nobeili gekommen.

In unseren Gruppen, welchen im Einander der Welten tanzen, erwächst uns nun ein Ziehen unserer Herzen, uns zum Gartenhausberg U'ta-bauri-ridochamei zu li'w'ehen, da uns in unserer Familie der Tempeley aus den Traumzeiten Amaobleus und ihrer Schwestern als Ma'terre der Nobeili die Affinität zum Knüpfen ihrer Bänder g'chomem ist. Vor dem Bänder Knüpfen muss die Not der Schwestern gewendet werden - und diese geht von der Freud' Amaobleus über ihren Garten aus. Diese sei jedoch nicht zu mindern, sondern zu erweitern im Ergänzen, denn bislang freu sie sich - es fehlt n'ocha das d'. Aus ihrem Überschwang wieder ankommen - und dann weiter …

 

So li'finden wir uns über dem Heiligen Berge und kommen mit der Kunde des Notwendenden zum Garten herab. Die dort wohnenden Familien der Philianey er-hören jene Kunde aus der geänderten Traumzeiten und festspielen sie am Abend von ihrem Dorfe aus zum Gartenhausberg ziehend. Von dieser Feier im Er-Hören des Notwendenden Feu-Ch'L Om erwachsen zwei Tänze:

 

Zum einen das Ziehen der Gartenelfen Herzen zu den Bodenwesen ihrer Ergänzung - gleich wie sich darin die Freud' Amaobleus ergänzen muss -, woraus dann das Erwach(s)en F'Chomleibau ihres Gartenvolkes folgt - und ihre Freude voll macht.

Zum anderen das Sich-Hinein-Stellen einiger Singender Wolken in das Notwendende, ausgehend vom Hüter des Gartens und von der Beobachtung jener Wolke, welche bei der Vereinigung der Nobeili-Trägeley mit ihrer Ma'terra-Pflanze vor Ort gewesen ist.

 

Nach einiger Zeit finden sich ein paar Singenden Wolken vor Ort ein und nähern sich dem Boden um der Nobeili-Ma'terra-Pflanze herum, sich soweit abgrenzend, dass [in] ihnen ihre Tanzende (mitgetragenes Wasser) gehalten bleibt. In ihrer entsprechenden Solidität nehmen sie die ruhende Tanzende, welche durch die Freu Amaobleu bis hierher getragen worden ist, aus dem Boden in sich auf. Jene Nobeili-Trägeley landet wieder auf ihrer Pflanze und flammt uns nun eine Wendung ihrer Not zu.

Daraufhin verfolgen die Singenden Wolken den unterirdischen Weg der ruhenden Tanzenden aus der Freu Amaobleu bis hin zu ihrem Garten. Sie nehmen die Ruhende in sich auf, und wir treffen uns schließlich im Rund über Amaobleu. Dort entlassen sie die Ruhende in jener Weise, dass sie aus ihnen als Tanzende im [kleinen] Weltenrund aufsteigt.

 

In unserer Familie der Händeley nehmen wir unseren Li'Tanz des Tages auf und locken darin die Aufsteigende uns Tuch und Kleid zu werden. Mit ihr windspielen wir uns einander erlebend und tanzend in unseren Düften wie im Tages-Licht gleichermaßen. Da lebt sie auf, und im Lichtkreis über der Cinque-Ma'terre verliert sie ihre Eile dem Ruf nach dem Unten zu folgen. Ihr Weg aus der Freu Amaobleu verlangt nach einem Ausgleich, ihr Ruf des Untens zum Leben muss erneuert werden, und deshalb locken wir sie in unserem Duftwehen zum Durchlichten ihres Gedächtnisses. Dort lässt sie vom alten Weg und wird bereit für ihren neuen.

Mit ihr und mit ihren Schwestern, welche sich unserem Li'Tanze anschmiegen möchten, [s']meilen und weinen wir uns einander zu Ohwed-F'Chaweis Garten. Ein Teil von ihr rührt uns, sie zu ihrer Hingabe in den Rund über der Cinque-Ma'terre Wüste zu lassen - und wir lassen sie über jenen Welten, welche keine Ma'terra-Pflanze der Nobeili beheimaten, aus unserem Spiel. Der andere Teil vereinigt sich mit ihren Schwestern, welche sich mit den sanften Tänzen der Mater Erde zu uns tragen lassen.

Über Ohwed-F'Chawei schließlich überlassen wir der Tanzenden im Weltenrund dem Ruf, aus ihrer Wolke, die uns Tuch und Kleid ist, nach unten herabzufallen. Als Ruhende wird sie ihren Garten beleben und darin ihren weiteren Weg im Schoß der Cinque-Ma'terre finden.

 

Im Garten Amaobleus stellen sich nun auch die Familie der Nixeley ihres Volkes, wie auch die dort lebenden Philianey in das Wenden der Nobeili-Ma'terra-Pflanzen Not hinein. Zusammen mit jenem Gartenvolk vor Ort ertanzen sie nun einen nährenden Garten, welche die Freude Amaobleus voll zu machen vermag. In diesem Garten mögen ihre Quellen des Überschwanges ankommen und als ruhende Tanzende die dortigen Pflanzen beleben. Darunter sind jene, welche in der Freud' gar zu baden vermögen und sie, gemeinsem mit den Amaobleu-Nixeley, im nährenden Garten zu bleiben verlocken. (Reispflanzen)

Lockt uns eine kleine Welt zur Heiligung ihrer Mitte durch einen Garten, so werden wir von nun an die Melodien und Lieder ihrer umliegenden Schwestern er-hören, ob ihnen unser Fort-Schritt des Gartenhausberges U'ta-bauri sympathisch ist. In jenem Tanze vermögen auch jene Schwester für ihre Bewohner sensibel zu werden, denn eine Nobeili Ma'terra berührt ihre Welt kaum, da sie sich wenig am Fließen ihrer Quellen belebt.

 

Da nun die Nobeili ihre Ma'terra-Pflanzen gefunden haben und ihre Not im Vollwerden der Freude Amaobleus gewendet worden ist, erwachsen aus ihrem Zusammentreffen zwei Strömungen:

Zum einen bleiben viele von ihnen mit ihrer Ma'terra vereinigt, und jene Pflanze berührt nun mittels ihrer Heimgekehrten die „kleine Welt“ ihrer Ma'terra. In unserer Familie der Tempeley und Hi'Tänzeley li'w'eben wir ihr ihr Band zur Freu-de Amaobleus, auf dass sie sich nun als ein Garten auf ihre Weise verstehe und darin werde - sich mit der Gemeinschaft der Welten verbunden weiß. Sie wird Teil der kleinen Welten Melodie als ihr Zeichen, und der kleinen Welten Lieder in ihren Erzählungen, in welchen wir tanzen.

Zum anderen steigen einige nach ihrer [Wieder]Vereinigung mit ihrer Ma'terra-Pflanze wieder auf und finden sich einander erneut zu ihrem Tanze. Diese treffen auf Ohwed, und sie begeben sich nun nach Amaobleu, um sich erneut zu sammeln, vom :) Öl zu nehmen und dann einander zu beraten. In jenem gemeinsamem Tanz von ihren Ma'terra-Pflanzen in den Garten Amaobleus und ihrer Sammlung dort haben sie kein Nobeili vollführt, sondern einander zugeflammt. Darin sind sie uns in unserer Familie der Wäldeley zu Nobeili'maoweili oder auch Nobeili-Tänzeley geworden.

Nach ihrer Zeit der Nobeili flammen sie sich einander zu und müssen sich nicht mehr vereinigen, um zu verstehen. Darin öffnen sie sich einander und wenden sich zu, gelangen in ein freies Wehen, worin sie sich einander anschmiegen. Aus ihrem Fort-Schritt vom nob zum maow erwächst ihnen ihre zweite Verwandelung, nämlich jene zum Tänzeley als neuer Zug ihres Wesens, welcher uns wie die Blätter mit Stengel einer Pflanze, welche einige Solide Tulpe nennen, Li hervor wächst.

Hier geht es weiter in der Geschichte.

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