Noch
immer sucht diese kleine Ma'terra der Nobeili nach
der Erlösung aus ihrer Bedrängnis, und da
schnürt sich die Nobeili-Trägeley wieder
vom Elementar ihrer Pflanze ab, kommt wieder aus
ihm hervor, gleich wie sich ein Blatt oder ein
Zweig vom einem Baum löst. Sie findet sich
wieder in ihre kleine Wohnung, das Bällchen,
ein und kleidet sich erneut mit der Flamme, das nun
vom Öl dieser Pflanze genährt
wird.
Nun
flammt sie uns zu, dass ihre Ma'terra durch die im
Boden ruhende Tanzende im Weltenrund (Wasser) zu
viel berührt worden und dadurch in
Bedrängnis geraten ist. Darauf hin haben wir
uns an die Antipathie der hiesigen Landschaft zu
unserem Fort-Schritt auf Amaobleu erinnert, und so
sind wir auf die Himmelsbrücke zwischen der
Heiligung der Mitte Amaobleus und der Not dieser
kleine Ma'terra der Nobeili gekommen.
In
unseren Gruppen, welchen im Einander der Welten
tanzen, erwächst uns nun ein Ziehen unserer
Herzen, uns zum Gartenhausberg U'ta-bauri-ridochamei
zu li'w'ehen, da uns in unserer Familie der
Tempeley aus den Traumzeiten Amaobleus und ihrer
Schwestern als Ma'terre der Nobeili die
Affinität zum Knüpfen ihrer Bänder
g'chomem
ist. Vor dem Bänder Knüpfen muss die Not
der Schwestern gewendet werden - und diese geht von
der Freud' Amaobleus über ihren Garten aus.
Diese sei jedoch nicht zu mindern, sondern zu
erweitern im Ergänzen, denn bislang
freu
sie sich - es fehlt n'ocha
das d'.
Aus ihrem Überschwang wieder ankommen - und
dann weiter
So
li'finden wir uns über dem Heiligen Berge und
kommen mit der Kunde des Notwendenden zum Garten
herab. Die dort wohnenden Familien der Philianey
er-hören jene Kunde aus der geänderten
Traumzeiten und festspielen sie am Abend von ihrem
Dorfe aus zum Gartenhausberg ziehend. Von dieser
Feier im Er-Hören des Notwendenden
Feu-Ch'L
Om
erwachsen zwei Tänze:
Zum
einen das Ziehen der Gartenelfen Herzen zu den
Bodenwesen ihrer Ergänzung - gleich wie sich
darin die Freud' Amaobleus ergänzen muss -,
woraus dann das Erwach(s)en F'Chomleibau
ihres Gartenvolkes folgt - und ihre Freude voll
macht.
Zum
anderen das Sich-Hinein-Stellen einiger Singender
Wolken in das Notwendende, ausgehend vom Hüter
des Gartens und von der Beobachtung jener Wolke,
welche bei der Vereinigung der
Nobeili-Trägeley mit ihrer Ma'terra-Pflanze
vor Ort gewesen ist.
Nach
einiger Zeit finden sich ein paar Singenden Wolken
vor Ort ein und nähern sich dem Boden um der
Nobeili-Ma'terra-Pflanze herum, sich soweit
abgrenzend, dass [in] ihnen ihre Tanzende
(mitgetragenes
Wasser)
gehalten bleibt. In ihrer entsprechenden
Solidität nehmen sie die ruhende Tanzende,
welche durch die Freu Amaobleu bis hierher getragen
worden ist, aus dem Boden in sich auf. Jene
Nobeili-Trägeley landet wieder auf ihrer
Pflanze und flammt uns nun eine Wendung ihrer Not
zu.
Daraufhin
verfolgen die Singenden Wolken den unterirdischen
Weg der ruhenden Tanzenden aus der Freu Amaobleu
bis hin zu ihrem Garten. Sie nehmen die Ruhende in
sich auf, und wir treffen uns schließlich im
Rund über Amaobleu. Dort entlassen sie die
Ruhende in jener Weise, dass sie aus ihnen als
Tanzende im [kleinen] Weltenrund
aufsteigt.
In
unserer Familie der Händeley nehmen wir
unseren Li'Tanz des Tages auf und locken darin die
Aufsteigende uns Tuch und Kleid zu werden. Mit ihr
windspielen wir uns einander erlebend und tanzend
in unseren Düften wie im Tages-Licht
gleichermaßen. Da lebt sie auf, und im
Lichtkreis über der Cinque-Ma'terre verliert
sie ihre Eile dem Ruf nach dem Unten zu folgen. Ihr
Weg aus der Freu Amaobleu verlangt nach einem
Ausgleich, ihr Ruf des Untens zum Leben muss
erneuert werden, und deshalb locken wir sie in
unserem Duftwehen zum Durchlichten ihres
Gedächtnisses. Dort lässt sie vom alten
Weg und wird bereit für ihren
neuen.
Mit
ihr und mit ihren Schwestern, welche sich unserem
Li'Tanze anschmiegen möchten,
[s']meilen
und weinen
wir uns einander zu Ohwed-F'Chaweis Garten. Ein
Teil von ihr rührt uns, sie zu ihrer Hingabe
in den Rund über der Cinque-Ma'terre
Wüste zu lassen - und wir lassen sie über
jenen Welten, welche keine Ma'terra-Pflanze der
Nobeili beheimaten, aus unserem Spiel. Der andere
Teil vereinigt sich mit ihren Schwestern, welche
sich mit den sanften Tänzen der Mater Erde zu
uns tragen lassen.
Über
Ohwed-F'Chawei schließlich überlassen
wir der Tanzenden im Weltenrund dem Ruf, aus ihrer
Wolke, die uns Tuch und Kleid ist, nach unten
herabzufallen. Als Ruhende wird sie ihren Garten
beleben und darin ihren weiteren Weg im Schoß
der Cinque-Ma'terre finden.
Im
Garten Amaobleus stellen sich nun auch die Familie
der Nixeley ihres Volkes, wie auch die dort
lebenden Philianey in das Wenden der
Nobeili-Ma'terra-Pflanzen Not hinein. Zusammen mit
jenem Gartenvolk vor Ort ertanzen sie nun einen
nährenden Garten, welche die Freude Amaobleus
voll zu machen vermag. In diesem Garten mögen
ihre Quellen des Überschwanges ankommen und
als ruhende Tanzende die dortigen Pflanzen beleben.
Darunter sind jene, welche in der Freud' gar zu
baden vermögen und sie, gemeinsem mit den
Amaobleu-Nixeley, im nährenden Garten zu
bleiben verlocken. (Reispflanzen)
Lockt
uns eine kleine Welt zur Heiligung ihrer Mitte
durch einen Garten, so werden wir von nun an die
Melodien und Lieder ihrer umliegenden Schwestern
er-hören, ob ihnen unser Fort-Schritt des
Gartenhausberges U'ta-bauri sympathisch ist. In
jenem Tanze vermögen auch jene Schwester
für ihre Bewohner sensibel zu werden, denn
eine Nobeili Ma'terra berührt ihre Welt kaum,
da sie sich wenig am Fließen ihrer Quellen
belebt.
Da
nun die Nobeili ihre Ma'terra-Pflanzen gefunden
haben und ihre Not im Vollwerden der
Freude
Amaobleus gewendet worden ist, erwachsen aus ihrem
Zusammentreffen zwei Strömungen:
Zum
einen bleiben viele von ihnen mit ihrer Ma'terra
vereinigt, und jene Pflanze berührt nun
mittels ihrer Heimgekehrten die kleine
Welt ihrer Ma'terra. In unserer Familie der
Tempeley und Hi'Tänzeley li'w'eben wir ihr ihr
Band zur Freu-de
Amaobleus, auf dass sie sich nun als ein Garten auf
ihre Weise verstehe und darin werde - sich mit der
Gemeinschaft der Welten verbunden weiß. Sie
wird Teil der kleinen Welten Melodie als ihr
Zeichen, und der kleinen Welten Lieder in ihren
Erzählungen, in welchen wir tanzen.
Zum
anderen steigen einige nach ihrer
[Wieder]Vereinigung mit ihrer
Ma'terra-Pflanze wieder auf und finden sich
einander erneut zu ihrem Tanze. Diese treffen auf
Ohwed, und sie begeben sich nun nach Amaobleu, um
sich erneut zu sammeln, vom :) Öl zu nehmen
und dann einander zu beraten. In jenem gemeinsamem
Tanz von ihren Ma'terra-Pflanzen in den Garten
Amaobleus und ihrer Sammlung dort haben sie kein
Nobeili vollführt, sondern einander
zugeflammt. Darin sind sie uns in unserer Familie
der Wäldeley zu Nobeili'maoweili oder auch
Nobeili-Tänzeley geworden.
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Nach
ihrer Zeit der Nobeili flammen sie sich
einander zu und müssen sich nicht
mehr vereinigen, um zu verstehen. Darin
öffnen sie sich einander und wenden
sich zu, gelangen in ein freies Wehen,
worin sie sich einander anschmiegen. Aus
ihrem Fort-Schritt vom nob
zum maow
erwächst ihnen ihre zweite
Verwandelung, nämlich jene zum
Tänzeley als neuer Zug ihres Wesens,
welcher uns wie die Blätter mit
Stengel einer Pflanze, welche einige
Solide Tulpe nennen, Li
hervor wächst.
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Hier
geht es weiter
in der Geschichte.
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