Der
Garten in Ohwed-F'Chawei ist uns ein Garten der
Philianei in jener Art, dass ihr kleines Dorf mit
dem Garten eins sind. Die heilige Mitte
Ohwed-F'Chaweis zeigt sich durch einen kleinen
Hügel, auf welchem sich unser Haus der
Gemeinschaft am Heiligen Berge befindet. Um dieses
Haus bekleidet der innere Garten den ganzen
Heiligen Berg dieser Welt. Gesäumt wird dieser
Garten durch eine ihm umkreisende Linie der
Tänze jener Philianey vor Ort, welche mit
Steinplatten herbeigetragen aus unserem Netz des
Tanzes mit den Philianey, bedeckt ist.
(Es
handelt sich um eine Art Straße, welchen den
Hügel umrundet und damit den inneren Garten
abgrenzt.
Diese Straße besteht aus Steinplatten, welche
von außerhalb herbeigeschafft worden sind, da
sich im weiteren Umkreis dieses Gartens kein
Steinbruch befindet.)
An
jener Linie der solidischen Tänze mit
Ohwed-F'Chawei schließt sich das Dorf der
Philianey an. Genau in der (Luft-) Linie zwischen
der Lichttafel und dem der Fünf Erden
umschließenden kleinen Weltenozean liegen
zwei Marktplätze, welche jeweils gleich in den
äußeren Garten übergehen,
während sich an den anderen Stellen jener
Linie eine Häuserreihe anschließt,
eingebettet vom äußerem
Garten.
Nach
unserem F'Chawei mit Ohwed sind aus unserer
Handelsreise hierher nun jene Familien der
Philianey, welche aus ihren nährenden
Gärten jeweils einen großen Krug ihres
gewonnenen Öls mitbringen, angekommen.
Gemeinsam mit der Familie vor Ort stellen sie nun
ihre Ölkrüge auf dem Boden jenes
Marktplatzes ihres kleinen Dorfes, welcher vom
Heiligen Berg aus gesehen in Richtung Lichttafel
liegt, auf.
Dies
sehen nun die bunten Tanzenden ihres inneren
Schauens auf die Lichtpfleger - und damit die
Lichtpfleger selbst auch - und sogleich
wurzelreisen zwei ihrer Art hierher zum Marktplatz,
stellen ihren Krug auf und entschwinden auch gleich
wieder zurück in ihren Sternenwald, denn sie
beobachten das Experiment (lieber)
hinter ihren bunten
Tanzenden.
Der
X chom'Li, welche den Ölkrug der Familien vor
Ort aufgestellt hat, überrascht das
plötzliche Erscheinen und wieder Entschwinden
der zwei Lichtpfleger. Sie hat sich erschreckt und
sogleich wehen wir ihr (Au)hed
zu, dass sie eben zum ersten Mal zwei Vertreter
jenes verborgenen, aber doch interessiertesten Volk
der Fünf Erden, erblickt hat.
Deh(au)
ihr ist das gleich bestimmter Tänze,
die ihr noch zu schnell - ja wie ein Blitz - sind
das verlangt Anwesenheit. Nach einer
gewissen Zeit wird ihr klar, warum wir von der
Klarheit der Lichtpfleger lernen - sie li'w'ehen
auf ihre Weise.
Nun
schwebt aber Ohwed zu den Krügen hin und
taucht mit seinem Bällchen - seine kleine
Wohnung, so groß wie ein Spiegellicht
im Berge
und in den Augen der Fünf Erden - in jenem der
von den Lichtpflegern mitbrachten ein. Uns einander
erlebend und ihm zufühlendend erfreut er sich
an diesem Öle, aber es gleicht nicht dem aus
seiner (ihm unbewussten) Herkunft Mitgebrachtem.
Dann probiert Ohwed ein Öl der Philianey vor
Ort. Da erfreut er sich auch, und es geht ihm
besser, es kommt seinem Mitgebrachtem näher.
So taucht er sein Bällchen auch in die
Öle der Philianey anderer Gärten ein
und er vermag sein Flammenkleide daraus zu
nähren. Er freut sich, aber ganz so rund und
zufrieden leuchtet er uns nicht.
Da
ruft uns eine kleine Schar der in unseren
[Eleventy-] Kleidern tanzenden Elfen zu,
dass Ohwed die Öle zu seinem Öl, das er
in seiner kleinen Wohnung bewahrt, hinzugefügt
hat und nicht im Stande gewesen sein konnte, das
probierte Öl im Zurückgeben von seinem zu
trennen, also hat er alles für sich behalten.
Nun wehen uns jene Elfen zu, diese Öle doch zu
mischen und zwar in einer Art und Weise, dass die
Öle einander zu tanzen vermögen und nicht
getrennt bleiben.
Nachdem
wir der [Eleventy-] Elfen Vorschlag dem
Ohwed zugeströmt haben, ist er dem nicht
abgeneigt gewesen, aber er möchte sein
ursprüngliches Öl behalten, und nur den
Tanz der anderen Öle testen, weil die
Lichtpfleger und die Familien der Philianey weder
den genauen Ort seiner Herkunft kennen, noch dieses
Öl herzustellen vermögen. Jedoch haben
uns die Lichtpfleger über ihre bunten
Tanzenden e'
ihr Wissen über die Beschaffenheit des
ursprünglichen Öls, mit welchem Ohwed
sein Kleid nährt, mitgeteilt. In unserer
Familie der Dämmerung verstehen wir die uns
mitgeteilten Seins-Schwingungen jenes
Öls als dessen Melodie im
Verborgenen. So vermögen wir in unserem Tragen
in Ohweds kleiner Wohnung sein ursprüngliches
Öl anzusprechen.
Darauf
hin stellt X chom'Li einen neuen, leeren Krug ab,
und Ohwed entlässt darin in unserem
einwirkenden Tragen die zu sich genommen Öle
der Lichtpfleger und Philianey. Danach beginnt X
chom'Li diese Öle zu verrühren und wir
locken in unserem Tragen die Öle zum Tanze
S'mei
Nun tanzen die Elfen aus unseren Kleidern hervor
und regnen ihren Lichtstaub in den Krug
hinein.
S'mei-Li
Smeili
und X chom'Li lächelt dabei so verzaubernd :-)
Jenes
neues Öl, das wir in unserer Familie der
Wäldeley fortan Smeili-Öl
nennen und den Völkern der Schrift als :-)
Öl kundtun würden, vermag auf Dauer zu
tanzen, nämlich zum einen durch sein Li aus
unserem S'mei und zum anderen durch die
Nährung des Flammenkleides Ohweds. Da die
Menge des Öls für Ohweds Bällchen
mit der Dauer seines Tanzes abgestimmt ist, vermag
er es zu sich zu nehmen und nun leuchtet er
erfreut, rundum zufrieden.
Ich
(X
chom'Li)
beschließe nun, bei den weiteren Reisen
meiner Freunde-im-Tanze mit Ohwed und
seinesgleichen dabei zu sein. Das ist so
interessant
ihr [Ch'L au
Rid'Ocha]-Mei ... ihr tanzendes Wehen im
Welten-Erzählen ... ihr F'Chawei im Garten zum
Gruße ... ihr S'mei für das Öl der
Nobeili-Trägeley
Sie pflegen ihr
Wei
und mehren stets das Mei
Sie weinen und sie
meinen.
Aus
seinem Zufriedensein erwächst in Ohwed ein
Ziehen seines Herzens Seinesgleichen am neuen
Öl teilhaben zu lassen. Er erinnert sich an
seinen Beginn - an das Oh-w-ed - und möchte
nun, was ihm gegeben ward, weitertragen. So flammt
er uns (uns gemeinsam einander erlebend, und
mittlerweile auch tanzend) sein Ziehen nun zu; und
darauf wehen wir ihm zurück, dass wir im
Garten Amaobleus, in dessen Umkreis wir seinen
Anfang miterlebt haben, Krüge des
Smeili-Öls aufstellen werden. Danach hat er
uns seine Zustimmung signalisiert.
Weil
das :-) Öl aus dem Zusammenwirken der
Lichtpfleger, der Ohwed-F'Chawei Elfen, der
Philianey mit unserem Tragen erwachsen ist,
wählen wir als Platz das Dach jenes Hauses,
worin unsere Kleider (welche wir durch unsere
Handelsreisen gewinnen) aus den Tänzen der
Philianey erwachsen. Am Rand des Daches
erwächst eine kleine Mauer als
Unter-Stützung für jene auf sie
wachsenden Pflanzen, welchen den Amaobleu Elfen
eine Ausdehnung ihres Gartens sein wird. An den
Ecken das Daches wird die kleine Mauer ein wenig
erhöht, und darauf kommt ein
Bemsoba'-Li'
- dies ist ein Stückchen Andere
Welt aus dem Li'w'ehen der Lichtpfleger als
Zeichen unserer Freundschaft, das wiederum durch
unser Gewinnen der Tanzenden aus der weißen
Stadt im Sternenhimmel zum Leuchten
erwacht.
Bei
Bedarf erwächst nun das :-) Öl weiterhin
im Ohwed-F'Chaweis Garten, denn aus unserem
Zusammentreffen ist jener Welt Traumzeit in
Erfüllung gegangen und ihr neuer Name
erstanden. Auf Amaobleu wird das Öl für
die Nobeili bereitstehen. Im Ch'L eu Dibau'Wei
tragen wir in unseren Tänzen jenes Öl
herbei. All dies bis Ohwed-F'Chawei wiederum einen
neuen Namen erhält.
Hier
geht es weiter
in der Geschichte.
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