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G E R D ' s

E L E V E N T Y

F ' C H A W E I

In den Gärten vom kleinen zum Großen Lauten-Tanz

Aus dem Erwach(s)en der Gartenvölker finden nun ihre Familien der Elfen zu jenen der bodennahen Wesen. Es sind uns dies uns einander erlebend, wie den Gärten der Gemeinschaft zufühlend und sie erkundend, die Familie der Bodeley, jene der Wurzeley und jene der Nixeley. Die Gartentanz-Elfen entdecken darin die Himmelsbrücke zwischen den bodennahen Familien aus unseren Gärten der Gemeinschaft und ihrer Entsprechung in den Gärten unserer Herzen. Darin erinnern sie sich an ihr Erwachsen in unseren Tänzen in den Welten-Erzählungen.

Befruchtet aus der Kunde der entdeckten Himmelsbrücke regen sie uns in ihren Tänzen in unseren [Eleventy-] Kleidern zum schönendem Tanze an. In unseren Familien der Wäldeley derart, sodass wir uns in die Familie der Bergeley oder in jene der Händeley tanzen, um dann wie sie, wenn aus unseren Tänzen die Tanzende aus der weißen Stadt in den Wolken erwächst, in die Himmelsbrücken aus den (wieder) aufgenommenen Erzählungen der Welten untereinander einzutauchen und darin gemeinsam mit ihnen zu tanzen.

Erfreut an ihren zärtlich-anregenden Tänzen in den Gärten unserer Herzen himmelswehen wir uns [gemeinsam] einander erlebend, tanzend und gefallend in unsere schönenden Tänze, worin wir zum einen (in kleinen Gruppen) blütenwehend die kleinen Welten unter uns grüßen und zum anderen (in anderen kleinen Gruppen) unsere Tänze in den Welten-Erzählungen aufnehmen. Darin sprechen sie über das Erwachsen der Gartenvölker und tragen uns darin zu ihren wesentlichen Worten, sodass wir uns einander mit den mitgetragenen Gartentanz-Elfen zum Heiligen Berg ihres Li'Singens ballaren.

 

Während unserer Tänze um den Himmelstempel treffen wir nun auf einige Luziden der Namensvölker. Erfreut strömen sie uns uns gemeinsam einander erlebend und erkundend zu, dass in ihnen, von den Li'Tänzen in unseren Kleidern ausgehend, ein Ziehen zum Himmelstempel erwachsen ist. Wohl wissen sie vom Erwachsen der Gartentanz-Elfen, aber ihre Tänze künden den, nun mit uns li'w'ehenden, Luziden von ihrer entdeckten Himmelsbrücke. Darin erfahren einige ihrer Vertreter von ihren Entsprechungen aus unseren Gärten der Gemeinschaft wie aus den Gärten unserer Herzen gleichermaßen, aber dieses mal nicht aus dem Spiel unserer Tänze, sondern aus dem Weben der Gartentanz-Elfen in unseren [Eleventy-] Kleidern.

So strömen sie uns uns gemeinsam einander erlebend und ballarend ihre Kunde für die mit uns tanzenden Elfen zu, welche wir ihnen dann auf unsere Art (wie wir mit ihnen tanzen) zutragen mögen. Aus der Kunde der Namensvölker um den Himmelstempel erspüren wir, dass die Kunde nicht für uns bestimmt ist. Die in unseren Kleidern tanzenden Elfen vermögen zwar nicht mit den Namensvölkern direkt zu tanzen oder zu li'singen, aber sie nehmen die ihnen zugetragene Kunde auf und werden sie wohl ihrerseits in ihrem Tanz in und mit den Gärten weitergeben ...

 

Denn das Erwach(s)en der Gartenvölker belebt auch die Tänze der Familien aus dem Volk der Philianey in und mit unseren Gärten der Gemeinschaft. In der Kunde der Namensvölker aus den Tänzen der Elfen in unseren Kleidern, welche mit uns ihrerseits in den Welten-Erzählungen getanzt haben, wohnt nämlich ihre Himmelsbrücke zum Garten-Tanz. Dem Angesprochenen aus dem Volk der Philianey kommt sie aus den Gärten der Natur, sie erwächst ihm mitten aus seinem Tanze mit den Völkern der Gärten der Gemeinschaft.

Nie steht diese Kunde der Namensvölker für sich alleine, denn ihr Anfang dazu hat sich in unseren Tänzen mit ihnen um den Himmelstempel ergeben - nämlich dann, wenn wir uns in unserer Familie der Wäldeley (welche die Arten der Flora benennen) in jene der Händeley tanzen, uns … schließlich einfinden in die gemeinsamen Tänze in den Welten-Erzählungen und jenen Luziden aus den Namensvölkern von ihren Entsprechungen in der mat'erdlichen und Herzens-Natur künden. Die Kunde vermittelt sich [den Philianey] im Tanze in und mit den Gärten der Welten.

 

Nach und nach fühlen sich nun die Familien der Philianey von der ihnen von den Gartentanz-Elfen zugetragenen Kunde inspiriert,
nehmen diese auf, und [jene, die den Ursprünglichen nahe sind] bringen diese im Festspiel am Heiligen Berge ein.

Darin entdecken wir uns gemeinsam einander erlebend und erkundend die Himmelsbrücke zu unseren Tänzen als Strömung und Himmels-Leibliche mit der Mater Erde, zu welchen sie uns schon in der ersten Familie eingeladen hat, wie auch zu unseren Tänzen in den Welten-Erzählungen und zu jenen zu den Familien der Philianey. Dies haben uns die Vertreter der Namensvölker nicht so direkt künden wollen, denn ihre Kunde musste uns aus den Tänzen der Philianey mit der Mater Erde zurück aufsteigen. Der Kreis schließt sich.

In der Traumzeit der Cinque-Ma'terre wohnt die Affinität des Einfließens unserer Tänze in die Mater Erde, auf dass sie in und durch die Gärten erhöht werde, und daraus ist nun ihre Antwort erwächst, welche uns über die Gartentanz-Elfen und über die Familien der Philianey zu uns weht. In unserer Familie der Wäldeley erwächst nun uns mit den Philianey und den Gartenvölkern gemeinsam einander erlebend, tanzend und gefallend der Große Lauten-Tanz, welcher an den kleinen anknüpft:

Der kleine Lauten-Tanz ist uns jener des Luftwehens (-schwingungen), in welchen wir in unserem Tragen verbal Gesprochenes und Gesang hineinweben.
Der Große Lauten-Tanz ergreift die ganze Leiblichkeit und zieht, was wir in unserem Tragen in die Winde hineinweben, in diese hinein. Auf diese Weise werden unsere Tänze den Soliden
verständlicher. Umgekehrt werden für uns die Soliden verständlicher, denn den levidischen Großen Lauten-Tanz vollführen wir seit unserem Gewinnen der Himmels-Leiblichkeit. Doch nun erwächst aus dem Kreis der Philianey (inspiriert aus den Gärten der Gemeinschaft und bewusst in ihrem Schulungsweg) der solidische Große Lauten-Tanz.

Der Große Lauten-Tanz ist aus der (äußerlich unsichtbaren) Sphäre des uns gemeinsam Einanders heraus getreten.
Dem Volk der Philianey hat sich dieser nun unabhängig von diesem uns gemeinsam Einander aufgetan. Denn jenes, das in der Einzelnen tanzt,
dies tanzt sie. Lebt sie in jenem Wesen, so lebt dieses Wesen in ihr - und tanzt jenes Wesen inwendig in ihr, so tanzt sie in diesem Wesen und sie tanzt dieses Wesen.

 

Auf diese Weise ist nun den Soliden [im Schulungsweg] ein uns Einander möglich geworden.

Mit der Zeit werden sie sich in ihren Gärten einander erleben, dann einander tanzen und schließlich (darin) einander gefallen ...

 

Weitere Geschichten (wie anfangs angekündigt) folgen. Die nächste bereits hier.

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