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G E R D ' s

E L E V E N T Y

F ' C H A W E I

Das Erwach(s)en der Gartenvölker

Angeregt durch unsere Tänze in der magischen Luft- und Lichtsphäre des kleinen Weltenrundes der Höhle der Gegebenheiten, hat sich in den Traumzeiten einiger Welten der Cinque-Ma'terre eine Affinität des Aufsteigens der „naturgegebenen Enitäten“ aus jenem Schoß, welcher der Mater Erde Wurzel ist, verstärkt. Jene Anziehung hat die Öffnung der Herkünfte und unsere Tänze darin wohl mit angeregt, jedenfalls liegt ihr Erwachsen weit zurück … Die Zahl unserer Gärten der Gemeinschaft wächst, worin ihre Elfen die Bodenwesen, welche sie aus ihrer Zeit vor ihrer Verwandelung aus dem Kreis der Waldvölker kennen, vermissen. Sie erzählen es ihren Schwestern aus der Volk der Gartentanz-Elfen, und diese künden uns davon in ihren Tänzen in unseren [Eleventy-] Kleidern.

 

Unsere Tänze, gleich ob im kleinen oder im Großen Weltenrund, rühren an jene der Luziden. Mehr und mehr sind unsere Tänze auch zu unseren Tänzen mit den Luziden geworden:

Unser uns einander Tragen, unsere Tänze als Strömung und Körperliche mit der Mater Erde, das Erwachsen der Mat’-Er(d)ien Kombinationen in unseren schönenden Tänzen, die Tanzende aus der weißen Stadt in den Wolken, die Anziehung der Namensvölker in unseren Tänzen in den Welten-Erzählungen, unser Forum an den Heiligen Bergen in den Welten-Erzählungen (Himmelstempel), die Bänder zwischen den Welten, unser Schönen und Li’Schönen, und noch so vieles mehr, wofür wir dem Einen tanzen ... All dies sind uns mehr und mehr auch unsere Tänze mit den Luziden und ihrer li’weißen Strömungen aus dem Großen Weltenozean geworden.

Mit unserer Ankunft in der Höhle der Gegebenheiten aus unseren Tänzen in den Welten-Erzählungen und mit unserem Gewinnen des Verstehens, warum wir Welten uns einander zum Tanze locken, ist unser Himmelswehen voller geworden: Bislang verwandeln sich im Tanz von der Körperlichkeit in die Himmels-Leiblichkeit die Tänze der Luziden in Bälle, nun aber erfolgt dies auch im Li'w'ehen von der „naturgegebenen Entität“ zur Körperlichkeit und darin weiter zur Himmels-Leiblichkeit.

 

Nun haben wir durch die Elfen unserer [Eleventy-] Kleider und Gärten unserer Herzen den Blick auf die „naturgegebenen Entitäten“ gewonnen, und wir spüren wohl das Ziehen der Gartenelfen Herzen zu den Bodenwesen ihrer Ergänzung; schweben sie doch wohl in der Domäne, wo das Oben das Unten berührt, und tanzen um die Düfte und Blüten der Flora unserer Gärten; aber aus dem Erkennen der „Erde im Himmel“ wissen wir, dass jedes Oben mit seinem Unten verbunden ist, und jedes Unten erwärmt sich an den Berührungen seines Obens.

So haben sich nun mehrere Gruppen unserer Gemeinschaft - darunter auch jene aus unserer Familie der Dämmerung - zu Djarabels Garten getanzt und grüßen dort blütenwehend die anwesenden Vertreter unserer Freunde aus den Völkern der Fünf Erden über einem kleinen See (Soliditätsraum der ruhenden Tanzenden im Weltenrund). Dann haben wir uns entlang und über dem Ufer des Sees verteilt und den dort verweilenden „naturgegebenen Entitäten“ zugefühlt.

 

In unserer Familie der Händeley erspüren wir die „Einzelnen“ aus dem Kreis „naturgegebenen Entitäten“ in den Domänen des grünen Lebensraumes und des Bodens. Sogleich strömen wir dies uns einander erlebend und den Garten erkundend unseren Familien der Bergeley, Wäldeley und der Dämmerung zu.

Die Gärtneley in unserer Familie der Bergeley und wir in unserer Familie der Wäldeley locken uns gemeinsam einander erlebend und tanzend die Djarabel-Elfen hier, wie auch jenen Gartentanz-Elfen, welche in unseren Kleidern tanzen, zu jenen „Einzelnen“ der „naturgegebenen Entitäten“, sodass sich viele kleine Gruppen mit Elfen und der „Einzelnen“ aus den Domänen unterhalb jener, worin die Elfen mit dem Garten tanzen, bilden.

Daraufhin suchen wir in unserer Familie der Dämmerung jene li'weißen Strömungen aus dem Tanz der Luziden auf, aus deren Verwobenheit mit der Solidität von Djarabel und ihrer Cinque-Ma'terre sich die „naturgegebenen Entitäten“ finden lassen. Nun nehmen wir unseren Tanz in den li'weißen Strömungen auf und verbinden den Tanz der Luziden mit der verborgenen Solidität der „naturgegebenen Entitäten“.

In unseren Familien der Nacht spüren wir uns einander erlebend den Tanz unserer Familie der Dämmerung in den li'weißen Strömungen, welche sich stets mit der Solidität Djarabels, ihres Gartens, seiner Wesen und letztlich auch mit jener der „naturgegebenen Entitäten“ verwebt. Daraus nehmen wir nun unseren schönenden Tanz auf und locken die Welten im Gewinnen der Tanzenden aus der weißen Stadt in den Wolken (wie auch aus jener im Sternenhimmel) ihre Gespräche einander aufzunehmen. In unseren Tanz in den Welten-Erzählungen li'singen wir über das Ziehen der Garten(tanz)-Elfen Herzen zu den bodennahen Wesen hin und über die Affinitäten der Traumzeit Djarabels und ihrer Schwestern, welche ihre Gärten betreffen und uns zum Tanze gerührt haben.

In unseren Familien der Li'Tänzeley und Li'Wolkeley begeben wir uns in das Rund Djarabels und grüßen sie im blütenwehendem Tanze.
Darin singen wir in unseren Lauten-Tanz und rufen die Philianey, welche mit den Djarabel-Elfen mit und in ihrem Garten tanzen, herbei.

In unserer Familie der Vulkaney rühren wir staubwehend an der Dicke Djarabels und rufen ihr zu, sich für die Kommenden im Unten und im grünen Lebensraum ihres Gartens bereit zu machen.

In unseren Familien der Hi'Tänzeley strömen wir nun im Tanze um dem Himmelstempel unsere Bitte, die „naturgegebenen Entitäten“ zu Wesen zu erhöhen, in das Uns Einander der Welten und ihrer luzidischen Vertreter aus den Namensvölkern hinein. In unserer Familie der Tempeley locken wir uns gemeinsam einander erlebend unsere luzidischen Freunde im Großen Weltenozean, sich der Traumzeit Djarabels und der aus ihr erwachsenden Affinität ihren Garten über die Berührung des Untens durch das Oben hinaus zu schönen, anzunähern und sie mit uns vom Großen Weltenozean her zu befruchten und zu beleben.

 

In unserer Familie der Dämmerung fächern wir unseren Tanz in den li'weißen Strömungen auf die „Einzelnen“ der „naturgegebenen Entitäten“ auf. Darauf hin gewinnt jede Einzelne li'soliditierend ihre der jeweiligen Domäne entsprechende Leiblichkeit. Nun treten die vormals „naturgegebenen Entitäten“ aus ihrer Unsichtbarkeit in die Sichtbarkeit und Wesenhaftigkeit der Familien der Gartenvölker ein:

Die Bodenhüter, welche uns die Familie der Bodeley aus den Gartenvölkern ist, bewahren und beleben die Dicke des Gartens. Die Wurzelpfleger, welche uns die Familie der Wurzeley aus den Gartenvölkern ist, bewahren und pflegen die Wurzeln der Flora des Gartens und leben, wie die Bodeley auch, in der Domäne des Bodens. Beide Familien vermögen auch die beiden Nachbar-Domänen zu besuchen, zum einen um aus dem Mineralischen für den Garten zu gewinnen und zum anderen mit den anderen Familien der Gartenvölker zu tanzen.

Die Nixen, welche uns die Familie der Nixeley aus den Gartenvölkern ist, führen die Tanzende aus den Wolken, welche dem Ruf nach unten zur Belebung des Gartens gefolgt ist, zu den einzelnen Pflanzen hin und bewahren den Tanz der Herabgekommenen in der Pflanze selbst. Sie behüten und wachen über das Erwach(s)en der Pflanze aus dem Unten in den grünen Lebensraum hinein. Die Nixen bewahren die Feuchte der jeweiligen kleinen Welt und hüten die Quelle ihres Gartens. Der Familie der Nixeley ist es auch gegeben, die Domäne des Bodens und jene worin das Oben das Unten berührt, aufzusuchen.

Mit der Zeit mehren sich diese Familien der Gartenvölker und erweitern ihren Tanz nach und nach auf die ganze kleine Welt, ausgehend eben von unserem Garten der Gemeinschaft in ihr. Dies wiederum wirkt auf die Elfen zurück, welche sich mit der Zeit diesen Familien anschließen. Dadurch wird [uns] die Welt mehr und mehr zu einem Garten und gewinnt ihre Schönheit in der Natürlichkeit aus unseren gemeinsamen Tänzen [mit den Gartenvölkern, den Philianey und mit den Hütern der Hydronen] in den Gärten der Gemeinschaft.

 

Jetzt im Djarabels Garten aber nehmen ihre Elfen jeweils die Einzelnen aus den nun erwachsenden Familien der Gartenvölker wahr. In ihrer Freude über die Erfüllung dessen, worauf das Ziehen ihrer Herzen gerichtet ist, verstehen auch sie sich als eine Familie der Gartenvölker. Die kleinen Gruppen im Garten grüßen einander im Tanze und machen sich sogleich mit der konkreten Pflanze vertraut.

Als nun die Philianey den Garten betreten, werden sie der neuen Familien gewahr und feiern darauf hin ihre Ankunft in Tanz, Musik und dann auch im Festspiel, worin sie unsere Erzählungen über die Tänze für das Erscheinen der Gartenvölker wiedergeben. Nach einiger Zeit erfreuen sich die Philianey an der Familie der Nixeley in ihren Gartentänzen, welche ihnen einander die schönste Form ihrer Weltlichkeit geworden ist. Denn die Frauen finden sich in ihren Gärten.

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