Nach
einer gewissen Zeit des Feierns und unserer
Erklärungen zu den Mitbetenden, haben sich
diese - wie auch Bellandrea aus den Familien der
Philianey - zur Ruhe begeben.
Unser Tanz mit den Mitbetenden hat sich uns
einander li'tragend in ein Mittragen im Reisen
verwandelt, worin sie in der Ordnung unserer
Tänze ruhen. Da berühren uns sanfte
Winde, worin uns in unserer Familie der
Li'Tänzeley uns einander erlebend und lichtend
ein fernes einander Li'Singen der Welten wohnt.
(Denn uns sind Bewegungen und Strömungen
licht, wenn sie denn Tänze
sind.)
In
diesem Lichte aus dem luftigen Rühren der
Mater Erde bemerken wir, dass einige aus unserer
Familie der Himmelstanzenden aus ihren Tänzen
in den Welten-Erzählungen wieder in das Rund
der Cinque-Ma'terre zurückgelangt sind und nun
die Kunde aus ihren Tänzen im uns Einander der
Welten in ihr Windspiel li'tragend hineinweben. Uns
einander li'tanzend, erlebend und erkundend sehen
wir aus der Zeichnung, dass sich die Herkunft der
Fünf Erden geöffnet hat und uns der Tanz
zu diesen Gefilden nun offensteht. Da sich unsere
Gemeinschaft bereits der Still'nachts-Ma'terra
nähert, ist es der Zeit unser Himmelswehen nun
auch zum (vom Eleaneas Gartenhüter im Spiele
dargestelltem) Bauch der Fünf Erden
aufzunehmen.
Zuerst
li'tanzen wir den uns umliegenden Gruppen, welche
sich zum Fest Bellandreas getroffen haben, dass wir
uns erneut einander sammeln möchten; und dann
tanzen wir uns in unsere Familie der
Hi'Tänzeley und li'wehen ihnen die zuvor
wahrgenommene Kunde zu. Darauf hin hat uns jene
Gruppe, welche mit den Mitbetenden tanzt, uns
einander li'spielend zugetragen, dass sie ihre
Handelsreise mit den mitgetragenen Mitbetenden
fortsetzt, weil sich diese noch nicht in die
Familien der Philianey getanzt haben und ihnen
deshalb die Fünf Erden noch nicht offenstehen.
Zu ihnen gesellen sich noch zwei Gruppen (denn wir
tanzen jeweils in mehreren Gruppen) hinzu,
während sich alle anderen und wir uns von den
Tänzen der Mater Erde berühren und von
ihrer innewohnenden Zeichnung ansprechen
lassen.
Dem
lichten [zuwehenden] Locken der Mater Erde
folgend, gelangen wir dann in unsere
schönenden Tänze und blütenwehen
darin zu jenem Heiligen Berg, worin wir zuvor
Bellandreas Gewinnen ihres Tanzes gefeiert haben.
Auf die dort ruhenden Philianey mit Bellandrea
regnet nun die Tanzende aus der weißen Stadt
der Wolken in der Form kleiner und hellgelber
Blütenblätter herab. Dies ohne sie
aufzuwecken, denn unser Tanz im Nachspüren und
Hinwehen zur Zeichnung wäre ihnen ein
Fest.
Da
nimmt nun auch jene kleine Welt hier ihre
Gespräche mit ihren Schwestern und ihrer aller
Mutter Cinque-Ma'terre auf. Die Zeichnung in den
Tänzen der Mater Erde lockt uns uns einander
erlebend und li'tanzend mehr auf das
Li'Singen
in ihren Erzählungen zu hören, also in
unseren Tänzen im uns Einander der Welten den
Tönen, Melodien und Lieder zuzufühlen. Im
erwachsenden Großen Rund der Welten sind wir
dann auf jene Hi'Tänzeley getroffen, welche
ihr Spiel der Kunde in die uns
[be]rührenden Tänze der Mater
Erde gewebt haben. Da rufen sie uns zu, eine
Himmelsbrücke von den er-hörten
Tönen zu den [entsprechenden] Lichtern
und Farben, und von den Melodien und Liedern zu den
[entsprechenden] lichten Strömungen,
in der Art gleich ihrer Zeichnung vorhin, zu
er-finden und diese in den Welten-Erzählungen
zu li'tanzen.
Bald
darauf treffen wir auf die Vertreter deren
wesentlichen Worte, und wir bringen die Lichter und
sie die Worte und Namen aus dem Li'Sprechen und
Li'Singen der Welten zusammen. Darin tanzen wir uns
gemeinsam einander zum Heiligen Berg der
Welten-Erzählungen und umkreisen ihn in
unserem Ball der Töne, Lichter und der Worte -
wie jener der Melodien, Lieder, Strömungen und
der Erzählungen
gleichermaßen.
Nach
einer gewissen Zeit haben wir mit den mit uns
tanzenden Luziden der Namensvölker,
aus deren Wesentlichkeit wir lernen, vom
Himmelstempel wieder in die Himmelsbrücken
begeben. Zu unserem Li'w'ehen gesellen sich noch
andere luzidische Freunde aus dem Großen
Weltenozean hinzu, und so tanzen und tragen wir uns
gemeinsam einander zu den Liedern aus der Traumzeit
der Fünf Erden, denn unser Weg zur Herkunft zu
ihnen führt eben über ihre Traumzeit. In
unserer Familie der Dämmerung bilden wir darin
eine gemeinsame Sphäre des Tanzes und ihrer
Ordnung, und so bewegen wir uns in feierlicher Ruhe
und Aufmerksamkeit in das Rund der Herkunft der
Fünf Erden.
Nachdem
uns die Lieder in unseren Tänzen darin schon
ein wenig vertraut geworden sind, haben sich
unseren luzidischen Freunde wieder in ihre
Höhen des Großen Weltenozeans
zurück begeben, während sich unser Ball
vom Großen in das kleine Weltenrund in einen
eher ausgelassenen Tanz der Freude im (Licht-)
Strom verwandelt hat. Wir haben einfach uns
einander erlebend, tanzend und gefallend unseren
gemeinsamen Tanz mit den Namensvölkern nun in
unseren eigenen Familien fortgeführt, eigene
Zeichnungen gewebt, worauf die Mater Erden uns
geantwortet haben. Das hat so eine Zeit lang
gedauert, und jede Einzelne schwingt darin zwischen
dem uns einander tragendem Tanz und der sie
tragenden Ruhe langsam hin und her. Wir erfreuen
uns einander und an der Schönheit der
Tänze in den Welten-Erzählungen. Wir
er-hören und antworten in Lichtspielen, welche
wir in den uns lichten Winden/Strömungen
weben, in getragenen Lauten-Tänzen, und unser
Umkreis, in und mit welchem wir tanzen, antwortet
in fröhlichen und liebevollen Schwingungen
Wiederum
nach einer Zeit ausgiebiger Tänze,
Berührungen und Freuden in der Gemeinschaft
der Himmels-Leiblichen einander sind wir nun einmal
alle zur Ruhe gekommen und halten nun inne, denn so
lange
sind wir von den Himmelsbrücken in das Rund
einer kleinen Welt (Landschaft, Gegend) noch nicht
getanzt. Nun kommen auch die anderen zur Ruhe, aber
leise nehmen sie wieder ihre Erzählungen aus
ihrer Traumzeit auf und li'singen darin weiter.
Wollen sie noch weiter tanzen ? Freilich, wir
Himmels-Leiblichen sind einander von den
liebevollen Berührungen in Lied und Licht so
angetan - aber so lange im Großen Weltenrund
verbleiben ? Bei aller Freude und Ausgelassenheit,
wie auch Getragen-Werden in der langen Ruhe und im
langen Andauern im uns Einander der Welten
Tänze [denn wir vermögen auch langsam
und darin intensiv zu tanzen]: Uns Leviden ist
wohl die Freiheit im Tanze an einem Ort zu
verweilen gegeben, denn uns zwingt keine
Geschwindigkeit, um im Großen oder kleinen
Rund zu tanzen - aber uns ist auch die Freiheit zur
Fortbewegung gegeben, denn uns zwingt auch kein
Stillstand, um einer bestimmten Himmels-Leiblichen
nahe zu sein.
Doch
da fühlen sich einige aus unserer Familie der
Dämmerung von Tänzen der Mater Erde,
derart wie wir sie vom kleinen
Weltenrund kennen, berührt. Wohl vermögen
wir zwischen Großen und kleinen Weltenrund zu
unterscheiden - tanzen wir doch in beiden
gleichermaßen - aber dieser Rund hier
fühlt sich uns nun auch äußerlich
sehr ähnlich wie uns innerlich den
Himmelsbrücken an. Nach und nach bemerken wir,
dass wir doch schon in der kleinen Welten
Gemeinschaft der Herkunft der Fünf Erden
angekommen sind; wie aber vermögen die
Welten-Erzählungen uns hier so vernehmbar zu
sein, als ob wir in ihnen tanzten ? Denn wir
bekommen Antwort, uns ist es so, als tanzten wir
hier in der Welten Lieder aus ihrer Traumzeit
weiter ...
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