Unserer
Familie der Dämmerung wehen uns unsere
luzidischen Freunde aus den Namensvölkern,
aus deren Wesentlichkeit wir lernen, in unserem
gemeinsam Strömen um den Himmelstempel unser
Gewinnen der Tanzenden im Rund der
Still'nachts-Ma'terra zu. Daraus erwächst nun
ein Locken unserer Familien mit jener Tanzenden,
dass nun die Still'nachts-Ma'terra mit uns als
Strömung und Himmels-Leibliche tanzen
möge.
Weil
aber die Still'nachts-Ma'terra selbst in einer
Mat'erdlichen Ansammlung wohnt, vermag sie nicht
alleine ihre Winde zu Tänzen zu verwandeln,
denn der Wind weht wo er will und die Linien seiner
Tänze wirken auf die Einzelne oft
unergründlich - eigene Eigenschaft, welche
einige Mitbetende, deren Kunst im Schneidern wir
schätzen, selbst bei dem Einen Gott erblickt
haben. Ihr Rund, worin wir nun tanzen,
umschließt sie zwar, aber sie teilt ihn mit
vielen anderen [Welten]. Nur etwas, was
ihnen [allen] gemeinsam ist, vermag der
Still'nachts-Ma'terra ihre Kraft zu geben, unserem
Locken zu entsprechen.
Alle
Welten in deren Ansammlung haben am Tanz der
Luziden teil, wie auch allen Völkern daraus
ihre Zauberhaftigkeit gegeben ist. Jene Luziden aus
der uns die Tanzende im Großen Weltenrund zu
erwachsen vermag, gehören nicht zu den
Namensvölkern. Sie leben und tanzen mitten im
Großen Weltenozean und erzeugen darin
liweiße
Strömungen
und Tänze, welche sich mit der Solidität
der Welten verweben. Auf diese Weise erwachsen
verschiedenste Welten mit ihrem All und Raume,
deren Bausteine in der Solidität
unterschiedlich sind. (Es
erlaubt die Welten
der Entsprechung
als Mär der Charaktere und Erzählungen
von Individuen in der solidischen Umgebung von
unserem Freund-im-Tanze Isabello Abu
Markus.)
Und
gerade aus den Tänzen der Luziden in feiner
und verschiedenster Art erwachsen hier die
Entsprechungen vielerlei Individuen, denn hier in
der Ansammlung sind die kleinen Welten
(Landschaften) individuell. Auch wenn sie mitunter
Gruppen bilden, ist ihnen keine große Mutter
wie bei der Cinque-Ma'terre, sondern nur ihr Rund
um das zentrale Licht ihres Tages gemeinsam. Aus
ihrer großen Mutter erwachsen, und dann
entwachsen, fanden sie sich einst im Dunkel, aber
dann, hindurch getragen von dem Einen, um eine neue
Mitte wieder. Eine Mitte, die ihnen räumlich
vielleicht nicht so naheliegend ist, aber welche
sich in ihrem Inneren findet und noch aufgegriffen
wird. Als Zeichen dafür stehen uns Sonne und
die Winde zwischen den Welten, die zu Tänzen
wohl erst noch werden müssen.
.
.
Nun aber tanzen wir uns in unserer Familie der
Dämmerung zu den wunderbaren und lichten
Anderen, welchen ihre Leiblichkeit im Levidischen
zuteil geworden ist.
Weil jeder Körper eine Welt und jede Welt ein
Körper ist, gilt die Himmels-Leiblichkeit,
welche mit
den liweißen Strömungen
tanzt,
für die Mater Erden und für jede Einzelne
gleichermaßen. Zu jenen Tänzen der
Einzelnen im Rund der Still'nachts-Ma'terra
schmiegen wir uns an, rühren an ihrem Kleid,
und sie rührt an uns, um unser uns einander
Beleben aufzunehmen. Darin tanzen wir nun auch mit
den Elfen ihrer Kleider, und gemeinsam beleben wir
uns einander, werden einander Himmelsbrücken
und -tempel in unserer Gruppenseelen-Wolke.
(Näheres beschreibt unser Freund-im-Tanze
Isabello Abu Markus im Kapitel über unsere
Familie der Dämmerung im elften Teil seiner
Erzählungen.)
Nun
laden wir
die Ma'terre ein mit uns als Strömung und
Himmels-Leibliche zu tanzen, indem wir sanft an
ihrem Gemeinsamen rühren. Darauf hin
entspricht die Still'nachts-Ma'terra unserem
Locken, und wir vermögen in und mit ihrem Rund
zu tanzen. Aber in unserer Gruppenseelen-Wolke
erwächst auch ihre Botschaft für ihre
Schwester-Welten und Nachbarn, welche wir in
unseren Herzen bewahren und erst dann im Tanze
künden werden, wenn wir ihren lokalen Rund
verlassen und zu weiteren Welten tanzen. Denn der
Welten Ansammlung Rund ist (räumlich)
groß, und ihre Einzelnen sind viele und
verschieden.
So
umschweben wir vorerst [nur] die
Still'nachts-Ma'terra, erkunden ihre kleinen
Welten, Berge und Gärten, und werden uns dort
mit den Lichtpflegern, von deren Klarheit wir
lernen, treffen. Aber jetzt ist der Boden -
wahrlich eine Erde
im Himmel
- erwachsen, worauf uns die Ma'terre sanft und
zärtlich, spürbar in unserem Tanze in und
mit unserer Familie der Dämmerung, lockt mit
ihnen zu tanzen, und auch umgekehrt. Denn zum einen
strahlt unser Tanz mit der Still'nachts-Ma'terra in
das gemeinsame Rund der Welten Ansammlung hinein,
und zu anderen führt uns das
Ziehen
unserer Herzen zum
Tanze
zum Schönen der Welten und ihrer Räume
des Dazwischens. So locken wir einander, und wir
tanzen dann in gegenseitigem Verständnis und
Übereinstimmung. Darum werden wir erst nach
und nach zu den weiteren Welten ihrer Ansammlung
himmelswehen.
Hier
geht es weiter
in der Geschichte.
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