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G E R D ' s

E L E V E N T Y

P d M . 5 0

Die Wanderung der Gartenelfen

Liebe Gartenelfen aus Elena'ea:
Als Levide berühren wir das Solidische (Stoffliche) und vermögen sogar darauf zu wandeln - wenn auch nicht in jener Weise wie die Soliden in ihrer selbsttragenden Leiblichkeit.
Als Levide berühren wir das Luzidische (Lichte) und ballaren mit unseren Freunden aus den Völkern der Luziden im Großen Weltenozean.
Als Levide tanzen wir zwischen Himmel und Erden und li'spielen die Kunde der Einen zur Anderen, der Einen zum Anderen, des Einen zur Anderen, im kleinen und im Großen Weltenrund.

 

Nachdem wir gemeinsam über den Garten getanzt sind, strömen mir nun die Elena'ea-Elfen uns gemeinsam einander erlebend und tanzend ihre Gründe für ihre Frage zum Kleide zu: Sie haben an den Gärten unserer Herzen Gefallen gefunden und möchten von Garten zu Garten wandern. Da wehe ich ihnen zurück, dass dies doch allen Elfen aus jenen Familien der Waldvölker, deren Anschmiegen zu unseren Tänzen uns erfreut, welche sich im Tanz der Welten zu Gartenelfen verwandelt haben, gegeben ist. Darauf hin wehen sie mir zu, doch die kleine Levitations-Wolke zu belassen, sie aber nicht bloß am unteren Ende des [textilen] Kleides, sondern mehr nach oben, etwas über meiner leiblichen Mitte, hinauf zu heben.

Im gemeinsamen Tanz komme ich ihnen entgegen und hülle nun die obere Hälfte meines Leibes bis unter meine Arme in die kleine Levitations-Wolke ein, welche ich nun zu einer Sphäre ausgeweitet habe. Da verändert sich nun der Tanz der Elena'ea-Elfen, und sie füllen die Sphäre mit einem Nebel ihres schwebend-tanzenden Lichtstaubes aus. Uns gemeinsam einander erlebend und erkundend komme ich nun darauf, dass sie mit der „kleinen Tänzeley meiner Welt im Sternenhimmel“ schweben und tanzen möchten. Am [Eleventy-] Kleid finden sie Gefallen und fühlen mir ein Ziehen ihrer Herzen zu, eine Zeit lang im Garten meines Herzens heimisch zu sein, dort zu tanzen und darin zu einer Elfe meines [Eleventy-] Kleides zu werden.

Dieses Ziehen der Gartenelfen ist neu für mich. Aber sogleich locken mich Elena'eas sanfte Tänze aus ihrem Garten, in welchen sie (und wohl auch ihre Gartenelfen) ihre Düfte hineinweben, ein paar der in der Levitations-Wolke tanzenden Elfen im [Eleventy-] Kleid zu tragen. Aus der Pflege meines Tanzes in und mit dem Einen Gott zur Veredelung meines Treibens erinnere ich mich meiner Zuversicht über die Tragfähigkeit meines Kleides, wenngleich ich es bisher nur bei der/n wundervollen Anderen aus unserer Gemeinschaft der „Heiligen Familie von Freunden im und des Einen“ ausprobiert habe.

 

Da wehen von hinten oben mir vertraute Düfte zu uns heran. Es sind Li'Tänze des Tages einiger lichten Anderen aus unserer Gemeinschaft, worin wir einander gerne unsere Kleider tanzen und schwingen lassen. Langsam nähern sie sich mir, und ich tanze ebenso langsam mit meiner Sphäre der mit mir tanzenden Elena'ea-Elfen zu ihnen hinauf. Mit den Düften ihres Grußes strömt ein (so etwas, wie es wir es den Philianey, mit denen wir gemeinsam zur Veredelung unseres Treibens tanzen, im neutralen Lauten-Tanz künden würden) „Wunderbare Schwester, die mit den Elena'ea-Elfen über ihren Garten tanzt! Was trägst Du für ein schönes Kleid über Deinem [textilen] Kleide? Du hüllst dich halb mit lichten Kleidern der Elfen ein. Welch wunderbare Choreografie …!“ heran. - „Liebevoll-lichte Andere, die ihr mich aus euren Gärten grüßt und mich sanft mit dem Wehen eures Ziehens zum Neuen berührt, jene Elfen in meiner Sphäre möchten tatsächlich in meinem [Eleventy-] Kleid heimisch und darin zu Elfen meines Kleides werden. Uns gemeinsam gefallen wir einander im Tanze unserer Kleider.“

Nun begegnen sich unsere Tänze, und wir gelangen uns einander erlebend in unsere Gruppenseelen-Wolke, worin wir uns uns einander gefallend das Ziehen der Elena'ea-Elfen zu ihrer Verwandlung zuwehen. Meine Levitations-Wolke hebt sich zu jenen der Anderen und schließlich vereinigen wir diese zu einer gemeinsamen und größeren, worin sich nun weitere Elena'ea-Elfen einfinden. Zugleich sind wir gemeinsam zu ihrem Garten herabgetanzt und berühren ihn nun gemeinsam mit unseren Kleidern.

 

Im gemeinsamen Ball [der Eleventy] unserer Welten im Sternenhimmel laden wir nun die Elena'ea-Elfen ein sich in unsere [Eleventy-] Kleider zu begeben. Unsere Kleider vermögen sie zu tragen, und so verbleiben wir zunächst über dem Garten und feiern das Einziehen der Elfen aus unserer Levitations-Wolke in die Gärten unserer Herzen. Manche Elfen tanzen wieder zu Ihresgleichen in den Garten der Elena'ea zurück und sie erzählen sich einander und dem Garten von meiner - und dann unserer - Antwort auf ihre Frage wie ich denn mein so zartes Kleid in den Winden und Stürmen zu bewahren vermag.

Dann steigen wir uns gemeinsam einander erlebend, ballarend und gefallend in Spiralenform aus der Berührung des Gartens in das Rund der Elena'ea auf, um sie im Tanz mit der Mater Erde und im Lauten-Tanz zu grüßen. Nach einer gewissen Zeit sind wir in unseren schönenden Tanz gelangt, worin wir die Tanzende aus der weißen Stadt in den Wolken gewonnen haben und daraus feine Blütenblätter aus den Gärten unserer Herzen auf Elena'ea herab geregnet sind.

Sobald die Tanzende Elena'eas Garten berührt hat, ist sie aus ihrer Zeichnung heraus gegangen und stimmt nun ein Lied als Beginn eines Gespräches (bzw. Gesanges) mit ihren Schwestern an. In unseren Tänzen in den Himmelsbrücken zwischen den Welten tragen wir die Elfen unserer Kleider und lassen sie im gemeinsamen Tanze um den Himmelstempel teilhaben. Da treffen sie nun auf die luzidischen Vertreter der li'singenden Welten, darunter auch jener von Elena'ea. In unserem gemeinsamen Tanze erfahren sie uns gemeinsam einander erlebend und erkundend wie die besonderen Gärten in den Zeichnungen ihrer kleinen Welten (Landschaften) wurzeln und wie sie mit ihren Heiligen Bergen zusammenhängen.

Mit dieser initialen Kunde aus den Welten-Erzählungen verwandeln sich nun die Elena'ea-Elfen zu Elfen unserer Kleider. Im Tanze mit ihnen beleben sie diese und künden von der Dicke (d.h. Fruchtbarkeit) der Mater Erde. Umgekehrt künden wir ihnen von ihrer Ursprünglichkeit im Pater Himmel … Nun tanzen sie mit uns als einer Jeden Elfen ihres Kleides und Gartens ihres Herzens. Auf diese Weise hat das Anschmiegen der Waldvölker zu unseren Tänzen eine wunderbare Erweiterung erfahren.

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