Liebe
Gartenelfen
aus Elena'ea:
Als Levide berühren wir das Solidische
(Stoffliche) und vermögen sogar darauf zu
wandeln - wenn auch nicht in jener Weise wie die
Soliden in ihrer selbsttragenden Leiblichkeit.
Als Levide berühren wir das Luzidische
(Lichte) und ballaren mit unseren Freunden aus den
Völkern der Luziden im Großen
Weltenozean.
Als Levide tanzen wir zwischen Himmel und Erden und
li'spielen die Kunde der Einen zur Anderen, der
Einen zum Anderen, des Einen zur Anderen, im
kleinen und im Großen Weltenrund.
Nachdem
wir gemeinsam über den Garten getanzt sind,
strömen mir nun die Elena'ea-Elfen uns
gemeinsam einander erlebend und tanzend ihre
Gründe für ihre Frage zum Kleide zu: Sie
haben an den Gärten unserer Herzen Gefallen
gefunden und möchten von Garten zu Garten
wandern. Da wehe ich ihnen zurück, dass dies
doch allen Elfen aus jenen Familien der
Waldvölker, deren Anschmiegen zu unseren
Tänzen uns erfreut, welche sich im Tanz der
Welten zu Gartenelfen verwandelt haben, gegeben
ist. Darauf hin wehen sie mir zu, doch die kleine
Levitations-Wolke zu belassen, sie aber nicht
bloß am unteren Ende des [textilen]
Kleides, sondern mehr nach oben, etwas über
meiner leiblichen Mitte, hinauf zu
heben.
Im
gemeinsamen Tanz komme ich ihnen entgegen und
hülle nun die obere Hälfte meines Leibes
bis unter meine Arme in die kleine
Levitations-Wolke ein, welche ich nun zu einer
Sphäre ausgeweitet habe. Da verändert
sich nun der Tanz der Elena'ea-Elfen, und sie
füllen die Sphäre mit einem Nebel ihres
schwebend-tanzenden Lichtstaubes aus. Uns gemeinsam
einander erlebend und erkundend komme ich nun
darauf, dass sie mit der kleinen
Tänzeley meiner Welt im Sternenhimmel
schweben und tanzen möchten. Am
[Eleventy-] Kleid finden sie Gefallen und
fühlen mir ein Ziehen ihrer Herzen zu, eine
Zeit lang im Garten meines Herzens heimisch zu
sein, dort zu tanzen und darin zu einer Elfe meines
[Eleventy-] Kleides zu werden.
Dieses
Ziehen der Gartenelfen ist neu für mich. Aber
sogleich locken mich Elena'eas sanfte Tänze
aus ihrem Garten, in welchen sie (und wohl auch
ihre Gartenelfen) ihre Düfte hineinweben, ein
paar der in der Levitations-Wolke tanzenden Elfen
im [Eleventy-] Kleid zu tragen. Aus der
Pflege meines Tanzes in und mit dem Einen Gott zur
Veredelung meines Treibens erinnere ich mich meiner
Zuversicht über die Tragfähigkeit meines
Kleides, wenngleich ich es bisher nur bei der/n
wundervollen Anderen aus unserer Gemeinschaft der
Heiligen
Familie von Freunden im und des
Einen
ausprobiert habe.
Da
wehen von hinten oben mir vertraute Düfte zu
uns heran. Es sind Li'Tänze des Tages einiger
lichten Anderen aus unserer Gemeinschaft, worin wir
einander gerne unsere Kleider tanzen und schwingen
lassen. Langsam nähern sie sich mir, und ich
tanze ebenso langsam mit meiner Sphäre der mit
mir tanzenden Elena'ea-Elfen zu ihnen hinauf. Mit
den Düften ihres Grußes strömt ein
(so etwas, wie es wir es den Philianey,
mit
denen wir gemeinsam zur Veredelung unseres Treibens
tanzen,
im neutralen Lauten-Tanz künden würden)
Wunderbare Schwester, die mit den
Elena'ea-Elfen über ihren Garten tanzt! Was
trägst Du für ein schönes Kleid
über Deinem [textilen] Kleide? Du
hüllst dich halb mit lichten Kleidern der
Elfen ein. Welch wunderbare Choreografie
! heran. - Liebevoll-lichte
Andere, die ihr mich aus euren Gärten
grüßt und mich sanft mit dem Wehen eures
Ziehens zum Neuen berührt, jene Elfen in
meiner Sphäre möchten tatsächlich in
meinem [Eleventy-] Kleid heimisch und darin
zu Elfen meines Kleides werden. Uns gemeinsam
gefallen wir einander im Tanze unserer
Kleider.
Nun
begegnen sich unsere Tänze, und wir gelangen
uns einander erlebend in unsere
Gruppenseelen-Wolke, worin wir uns uns einander
gefallend das Ziehen der Elena'ea-Elfen zu ihrer
Verwandlung zuwehen. Meine Levitations-Wolke hebt
sich zu jenen der Anderen und schließlich
vereinigen wir diese zu einer gemeinsamen und
größeren, worin sich nun weitere
Elena'ea-Elfen einfinden. Zugleich sind wir
gemeinsam zu ihrem Garten herabgetanzt und
berühren ihn nun gemeinsam mit unseren
Kleidern.
Im
gemeinsamen Ball [der Eleventy] unserer
Welten im Sternenhimmel laden wir nun die
Elena'ea-Elfen ein sich in unsere
[Eleventy-] Kleider zu begeben. Unsere
Kleider vermögen sie zu tragen, und so
verbleiben wir zunächst über dem Garten
und feiern das Einziehen der Elfen aus unserer
Levitations-Wolke in die Gärten unserer
Herzen. Manche Elfen tanzen wieder zu Ihresgleichen
in den Garten der Elena'ea zurück und sie
erzählen sich einander und dem Garten von
meiner - und dann unserer - Antwort auf ihre Frage
wie ich denn mein so zartes Kleid in den Winden und
Stürmen zu bewahren vermag.
Dann
steigen wir uns gemeinsam einander erlebend,
ballarend und gefallend in Spiralenform aus der
Berührung des Gartens in das Rund der Elena'ea
auf, um sie im Tanz mit der Mater Erde und im
Lauten-Tanz zu grüßen. Nach einer
gewissen Zeit sind wir in unseren schönenden
Tanz gelangt, worin wir die Tanzende aus der
weißen Stadt in den Wolken gewonnen haben und
daraus feine Blütenblätter aus den
Gärten unserer Herzen auf Elena'ea herab
geregnet sind.
Sobald
die Tanzende Elena'eas Garten berührt hat, ist
sie aus ihrer Zeichnung heraus gegangen und stimmt
nun ein Lied als Beginn eines Gespräches (bzw.
Gesanges) mit ihren Schwestern an. In unseren
Tänzen in den Himmelsbrücken zwischen den
Welten tragen wir die Elfen unserer Kleider und
lassen sie im gemeinsamen Tanze um den
Himmelstempel teilhaben. Da treffen sie nun auf die
luzidischen Vertreter der li'singenden Welten,
darunter auch jener von Elena'ea. In unserem
gemeinsamen Tanze erfahren sie uns gemeinsam
einander erlebend und erkundend wie die besonderen
Gärten in den Zeichnungen ihrer kleinen Welten
(Landschaften) wurzeln und wie sie mit ihren
Heiligen Bergen zusammenhängen.
Mit
dieser initialen Kunde aus den
Welten-Erzählungen verwandeln sich nun die
Elena'ea-Elfen zu Elfen unserer Kleider. Im Tanze
mit ihnen beleben sie diese und künden von der
Dicke (d.h. Fruchtbarkeit) der Mater Erde.
Umgekehrt künden wir ihnen von ihrer
Ursprünglichkeit im Pater Himmel
Nun
tanzen sie mit uns als einer Jeden Elfen ihres
Kleides und Gartens ihres Herzens. Auf diese Weise
hat das Anschmiegen der Waldvölker zu unseren
Tänzen eine wunderbare Erweiterung
erfahren.
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