Was
bisher geschah:
Die
Hydronen
und Philianer
(aus den Völkern
unserer Cinque
Terre)
bemerken zeitgleich und unabhängig voneinander
das Auftauchen einer Inselgruppe am Planeten,
weitab vom besonderen Kontinent der Fünf
Erden. Während und nach der Tröstung
einer Traurigkeit, welche von diesen Inseln
aufgestiegen ist, bemerken die Philianer, dass die
Begierden der Menschen
auf diesen Inseln ihre Flora und Fauna, und damit
schließlich sich selbst gefährden. Die
Hydronen stellen inzwischen eine Veränderung
der Meeresströmungen fest, beginnen ihre
Vermessungen und nehmen weitere Erkundungen auf.
Später kommt es zu einem Wissensaustausch
zwischen Hydronen und Philianern. Beide Völker
erzählen es den anderen weiter.
Auf
einer bestimmten Insel befindet sich jedoch noch
ein intakter Garten mit einem Wald, umschlossen von
einer Bergkette und einem dichten Dschungel um sie.
In jenem Garten liegt ein magischer See, welcher
mit dem Treiben der Menschen in Verbindung steht
und nun erschöpft ist. Weil für für
die Philianer das Sterben endemischer Arten der
Fauna und Flora durch die Triebe der Menschen auf
der Inselgruppe für alle Individuen von
Relevanz ist, wehen sie den Aufruf zur Antwort auf
das Schweigen der eingewanderten Welten anderen
Individuen und Völkern zu. Nach und nach
gewinnen sie, gemeinsam mit den Hydronen, die
(anderen) Völker der Fünf Erden aus ihrem
Refugium herauszutreten und gemeinsam die
Inselgruppe aufzusuchen.
Die
Ankunft (der Vertreter) aller Völker der
Fünf Erden bewirkt, dass die Philianer den
Heiligen Berg finden und von dort aus mit den
Philianey
ihr Festspiel aufnehmen. Sie beginnen den magischen
See zu rühren und locken ihn zu einer Art
"Trauerarbeit" im Aufsteigen seines Nebels zu ihren
Gärten der Lüfte. Darin übernehmen
sie die bisherige Aufgabe des Sees, parken und
speichern jedoch nicht die Dämonen des
Treibens, sondern "verarbeiten" diese ausgleichend
in ihren Tänzen ... Im Zuge dessen nehmen sie
mit den Schamenen der auf den Inseln
ansässigen Menschen mental Kontakt auf.
Währenddessen erkunden die Vertreter der
anderen Völker den Garten mit seiner Umgebung
und machen diesen zum gemeinsamen Stützpunkt
ihrer Handlungen, welche sie zu jenen der Philianer
hinzufügen werden.
Mittlerweile
haben sich die Lichtpfleger, von deren Klarheit wir
lernen, in ihrem Wurzelreisen in den
Himmelberg-Garten eingefunden. Als sie nun unser
Märwehen vom Berge her mitbekommen, beginnen
sie sich zu Rate zu setzen, worin sie die
Möglichkeiten, wie denn die Soliden auf den
Himmelberg-Inseln weiterhin leben können, ohne
sie durch ihr Treiben zu erschweren, traurig zu
machen und erneut die erzählenden Winde zu
belasten, bebildern. Denn die Lichtpfleger kennen
die Menschen aus anderen Welten der Mater Erde
durch unser Himmelswehen mit den bunten Tanzenden
ihres inneren Schauens auf sie.
(d.h.
aus dem Fernsehen durch ihre Papageien.)
Die
Philianey, mit
denen wir gemeinsam zur Veredelung unseres Treibens
tanzen,
tanzen sich zu den Beratungen der Lichtpfleger aus
dem Sternenwald hinzu und lassen Erfahrungen aus
ihrem nährenden
Gärtnern-Tanz
mit der Mater Erde im neutralen Lauten-Tanz in die
Sitzung einfließen. Miteinander ziehen sie
die Erkenntnis, dass die Wiederkehr der verlorenen
natürlichen Gärten im Kreis der Soliden
zu ihrem und zu der kleinen Welten Vorteil
gereichen würde.
In
unserem gemeinsamen Flow
mit den Philianey und mit den Waldvölkern
(deren Anschmiegen zu unseren Tänzen uns
erfreut) strömen wir uns gemeinsam einander
erlebend, tanzend und gefallend In- und
Ex-Formationen zu. So empfangen wir die Bilder und
Erlebnisse aus den gewonnenen Erkenntnissen der
Philianey und wehen sie den Waldvölkern zu.
Sie bringen diese mit dem Leben des Untens
(Bodenkultur) in Zusammenhang und antworten uns mit
ihrem Gefallen an der Wiederkehr verlorener
Gärten, aus welchen sich die Soliden in neuem
Tanze mit der Mater Erde nähren
mögen.
In
unseren Handelsreisen, worin wir über das
Geschehen auf den Himmelberg-Inseln tanzen, wehen
sich die Mitbetenden, deren Kunst im Schneidern wir
schätzen, in ihrem Lauten-Tanz, welcher
zwischen dem gesprochenem Wort und dem Gesang
wohnt, zu, dass sich die Lichtpfleger ausrechnen,
wie lange das Treiben der Soliden bis zum Untergang
der Natur und der Soliden selbst andauert. Sie
überlegen (daher), wie die Menschen auf den
Himmelberg-Inseln leben könnten, ohne diese zu
zerstören. Mit den Philianey sitzen sie
gemeinsam zu Rate, welche Nutzpflanzen diese
Menschen in ihren Verwandlungen des Untens
einbringen mögen, und sie rechnen wie viel und
wann die Mater Erde im Kreis ihres Tanzes um ihr
zentrales Licht zu geben vermag und in welchen
Rhythmus [im Tanze] die kleinen Welten
(Landschaften) die Menschen nährt.
Als
uns nun die erzählenden Winde die (für
die Soliden) gekommene Zeit mit der
Geisterwelt Kontakt aufzunehmen zutragen,
nehmen wir in unseren Familien der Nacht unseren
Li'Tanz um den Heiligen Berg auf und gewinnen darin
die Tanzende im Weltenrund zu ihrer Sammlung und
unser Tuch und Kleid zu werden. Vom Garten aus
begeben sich nun die Philianey auf den Berg und
festspielen zu unserem Li'Tanz, worin wir in
unseren Farben von diesem Garten
erzählen.
Nun
strömen uns die Philianey uns gemeinsam
einander erlebend und tanzend ihr Gemüt aus
ihrer Gartenpflege zu. Denn sie wohnen nahe und
teils im Garten und tanzen mit uns in unserer
Familie der Bergeley im Netz unserer Handelsreisen,
woraus wir ihnen Waren zuwehen und sie hier
gärtnern. Da schließen sich auch die
Zwerge und Elfen der Waldvölker an und wehen
uns uns gemeinsam einander erlebend die
Gerüche des Bodens, des Grases und
schließlich jener der Blüten, wie sie es
am Tage erlebt haben, zu.
Aus
unserem Li'Tanz um den Heiligen Berg und aus
unserem Flow
mit den Philianey und den Waldvölkern im
Himmelberg-Garten erwachsen unsere
Mär-chen,
die wir nun mit den Lichtern des Gartens in die
erzählenden Winde vom Berge her hineinweben.
Den Sensiblen unter den Soliden ist dies das
große
Bild
einer Welt als Garten: Der Mensch sei darin der
Pfleger und Erhalter des Gartens.
Vom
magischen See im Garten her rührt uns mit
einem kleinen Tanz der Mater Erde nun eine
Schwester der Tanzenden, schwer von der vom See
übergebenen Traurigkeit, aber getragen vom
sanften Wind und sich unserem Li'Tanz anschmiegend.
So nehmen ein paar unserer Gruppen das
obere
Forttragen
auf, worin sie die sich nun vereinigende Tanzende
im Weltenrund über dem Himmelberg mit sich als
ihr Kleid mitnehmen und zu unseren Gärten der
Lüfte aufsteigen. Im Ball mit ihr da oben
angekommen, trösten sie erneut die Traurige im
Li'Tanze, und erneut bleibt dies den kleinen Welten
und den Namensvölkern, aus deren
Wesentlichkeit wir lernen, nicht verborgen. Wieder
nehmen die Welten einander ihre Gespräche auf,
und wieder tanzen wir darin, und so leuchten erneut
die Strömungen der erzählenden Tänze
der Mater Erde am Himmel über dem Heiligen
Berge und über dem Umland auf.
Diesmal
verstehen die Soliden die Zeichen ihrer (und auch
unserer gemeinsamen) Welt, weil sie zugleich das
zugetragene große
Bild
der Welt als Garten aufgreifen:
Die Berggeister sind mit ihren Freunden (in unserer
Welt) angekommen und überbringen die Kunde
eines neuen Tanzes mit der Welt, einer gemeinsamen
Welt, wo wieder die Winde und Geister zu uns
sprechen, und wo wir zum ersten Mal ihre Zeichen
sehen
können. Zum ersten Mal haben die Soliden hier
eine Himmelsbrücke entwickelt. Sie ist der
Zusammenhang zwischen ihrem Sehen und was sie darin
aufgreifen könnten, nämlich die Kunde im
Märchen der Liebe zur Welt als Garten und zur
Freude des Himmels dazu.
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