Wahrlich,
die Begegnung der Erklärung
zum Titelbild
und dieser Artikel hier, ist kein Zufall. Nichts
geschieht einfach so zufällig
Am selben Tag, an dem ich die Erklärung zum
Titelbild verfasst habe, ist eine E-Mail von meinem
Freund Mag. Norbert Reichmann aus
Köstenberg in Kärnten
gekommen.
Habe
ich im vorhergehenden Artikel, auf Grund einiger
Überlegungen zu Tatbeständen der Physik
(z.B. dass es unten wärmer ist als oben) die
Frage gestellt, ob der obere Himmel nur eine
Illusion sei, so bringt Norbert zum oberen Himmel
astronomische Beiträge ein. Schon alleine
deswegen gestattet mir, dass ich ein paar Worte zu
dem als oben geglaubten Himmel
hinzufüge:
Anschauungen,
wonach die äußere und stoffliche Welt
nur Maja, also Illusion, wäre, beziehen sich
auf das Anhaften an der einen konkreten Form. Da
wird die konkrete Form schon als für das
Wesentliche gehalten, oder man glaubt, dass diese
eine äußere Form die einzig
mögliche oder das einzig Richtige sei. Dies
gilt selbstverständlich auch für
Institutionen, Empfindungen, Gefühle,
Anschauungen und Konfessionen. Die konkrete Form
ist insoferne Illusion,
dass sie den Blick auf ihre ideelle Herkunft
verstellt, wenn sie nicht exformiert wird. Diese
eine Form schon für das Wesentliche zu halten
ist die Illusion, weil ihre Grundlage für
gewöhnliche Blicke unsichtbar ist.
Nun
aber zu den Forschungen und Erkenntnissen meines
Freundes aus meiner weltlichen Heimat im
Süden.
Mit
Freude präsentiere ich (Norbert) euch eine
Veröffentlichung von mir in einer
astronomischen Fachzeitschrift, dem
BAV-Journal.
Die Berichte und Messungen darin gehen auch direkt
an die AAVSO (American Association of Variable Star
Observing) weiter. Die Daten dienen Astronomen
für weitere
Forschungsaktivitäten.
|
|
In
meinem
Bericht
(in PDF)
konnte ich die Entstehung zweier Elemente
- Nickel und Kobalt (genauer ihrer
Isotope) - in einer Supernova-Explosion
anhand eigener Messungen mit Hilfe zweier
mathematischer Methoden nachweisen. Auch
zu lesen auf Seite 31 - 39 im Rundbrief
auf
http://www.bav-astro.de/sfs/rundbrief/BAVRb_2013_1.pdf,
Nickel
kennt man besonders durch seinen
schönen warmen Silberglanz. Es wird
als Oberflächenveredelung diverser
metallischer Bauteile verwendet. Letzteres
nicht nur aus ästhetischen
Gründen, sondern auch wegen seines
hervorragenden Korrosionschutzes. Deshalb
findet man reine Nickelgegenstände
(andere Legierungsbestandteile < 0.5%)
im medizinischen und chirurgischen
Gerätebau.
Technisch wird das Nickel vor allem wegen
seiner besonderen elektrischen,
magnetischen, thermischen und
korrosionsbeständigen Eigenschaften
verwendet (Glühbirne,
Zündkerzen, Widerstandsthermometer,
medizinischer - chemischer Apparatebau,
Edelstahl, Mymetall, Invar-Metall -
letzteres hat bei Zimmertemperatur
ähnlich geringe Wärmeausdehnung
wie Quarzglas).
Kobalt
wird vor allem als Legierungsbestandteil
verwendet, um Festigkeit und
Korrosionsbeständigkeit im Turbinen-,
Raketenetriebwerksbau zu erhöhen, die
Schneideigenschaften von Hartmetallbohrern
- Fräsern... zu verbessern. Was
letzteres bedeutet, kann der
nachempfinden, welcher schon mal mit einem
herkömmlichen Baumarkt-HSS Bohrer per
hand Edelstahl bohrte und danach einen
cobaltlegierten Bohrer verwendete.
Er
wird dem Kobalt eine Hymne
singen.
|
Im
Körper findet sich ein signifikant hoher
Anteil dieser beiden Elemente in der
Bauchspeicheldrüse. Hier scheinen diese
Metalle zusammen mit dem Eisen in der Leber
wichtige Funktionen zu übernehmen. Nickel
reizt die Bauchspeicheldrüse und tritt z.B. in
ihr in Hundertfach größerer
Konzentration als sonst im Organismus auf. Nickel
mit Kobalt und Eisen spielt eine
Schlüsselrolle in der Auseinandersetzung des
Organismus mit den irdischen Stoffen über die
Verdauung.
Nickel
-> Kobalt -> Eisen: Das ist die
Reihenfolge des Isotopenabbaus in der Supernova
(siehe
Bericht).
Genau diese drei Metalle arbeiten auch in der
wichtigsten Verdauungsdrüse, der
Bauchspeicheldrüse und Leber
zusammen.
Dass
wir aus Sternenstaub bestehen kennt ihr ja. Nickel,
Kobalt und Eisen entstehen in Supernovas, und nur
dort ! Im aus Sonnenstaub gebackenen Meteoreisen
finden sich genau diese drei Metalle in hoher
Konzentration. Der Erde und uns wurden diese
Elemente schon mit auf den Weg gegeben. Alles Gute
kommt von oben, in diesem Sinne ...
|