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G E R D ' s

E L E V E N T Y

T.d.W.ü/m.D

Das Ausdehnen der Garten-Tänze

Unsere Freunde aus der Heiligen Familie im Tanze in und mit dem Einen (so Er will) erfüllen sich ihre Träume in ihrem „Körpertragen“, worin sie im Gleichgewicht zwischen der Schwere und ihrem Umschweben der Welt am Boden wandeln. Da erfahren sie den Widerstand der selbsttragenden Leiblichkeit gegen das Ziehen nach unten, und werden uns auf diese Weise nahe. Gemeinsam mit ihnen verwandeln wir das Unten und die Lebenssphäre der Welten bis dorthin, wo das Oben das Unten berührt.

Weiter darüber liegt der Raum unserer Träume, worin wir gemeinsam mit ihnen in den Lüften zu tanzen vermögen. Da erfahren wir die weltenumschwebende Form von jenem, das in unsere Leiblichkeit hineininkarniert worden ist. Manchmal tanzen wir gemeinsam einander in die Freude unseres Genusses der Schönheit jener Ausprägungen dessen, was uns verbindet. Manchmal aber spielen wir gemeinsam einander in unserem Tanz eine „Exformation des Inkarnierten“. Darin verwandelt sich jener Tanz in einem Ball, worin wir gewissermaßen inne halten, wie es Isabello Abu Markus im fünften Teil seiner Erzählungen über unsere Freunde seiner Umgebung beschrieben hat.

Erkennen wir den „Li'Tanz des der Form Zugrundeliegendem um den Himmelstempel“ (das Wesentliche) sowie die „Himmelsbrücken“ (Zusammenhänge und Gemeinsames) der erfahrenen Ausprägungen (Formen) untereinander, gelangen wir aus Freude über Erkennen und Verstehen erneut zum gemeinsamen Tanz, welcher sich mitunter zu einem kleinen Festspiel verwandelt.

 

Es heißt, dass unsere Freunde erst durch derartige Tänze (in den Welten-Erzählungen und mit Vertretern der Namensvölker um den Himmelstempel) auf ihr Duftwehen, der Entsprechung des Li'Tanzes für ihre Familien des Tages, gekommen sind. Nun haben jene Hundertschaften in Djarabel sich ihren Traum des Duftwehens aus ihren Tänzen mit den dort erstandenen Elfen - ohne unsere Freunde nachzuahmen - verwirklichen können. Doch auch wir sind mit unseren Freunden in ihren Gärten der Lüfte - den erzählenden Tänzen der Mater Erde -, sowie in unseren Gärten der Gemeinschaft gewesen, und uns zieht es ebenso zu den feinen Duftströmen aus den Tänzen mit den Elfen hin.

Auf manchen Handelsreisen mit unseren Freunden besuchen wir die Gärten Djarabels. Dort festspielen wir auf einer der hügelartigen Erhebungen, dessen Bewuchs mehr Gräser als Blumen und Bäume aufweist, mit unseren Freunden. Da gewinnen wir einige Elfen, uns zu jenem Garten der Gemeinschaft zu begleiten, worin (oder in dessen Nähe) wir leben. Auch zieht es einige Elfen selbst zu weiteren Gärten der Gemeinschaft hin, denn auch in Djarabels Garten wächst eine bestimmte Flora, nämlich jene, worin sie mit ihren Düften von ihrem Tanz mit dem Astrator Djagoleis erzählt - und es zieht die Elfen, wie unsere Freunde auch, immer wieder zur schönsten Form der Weltlichkeit hin. Wenn sie sich dann vermehren, reisen sie mit unseren Freunden zu anderen Gärten der Gemeinschaft und tanzen dann dort mit uns.

 

Nun sind freilich auch einige Elfen aus den Waldvölkern der Fünf Erden von den Tänzen ihrer verwandelten Schwestern in den Gärten der Gemeinschaft angetan, und viele kleine Welten (Landschaften, Gegenden) haben den vorbeiziehenden Astrator zwar gesehen, aber nicht mit ihm tanzen können. Nun haben sie von den Gärten Djarabels erfahren und locken unsere Freunde in den sanften Tänzen der Mater Erde sie doch irgendwie an diesem fruchtbaren Tanz der Welten teilzuhaben zu lassen, wenn möglich. Bald haben wir erfahren, dass jene kleine Welten mit ihren luzidischen Vertretern aus den Namensvölkern im uns Einander der Welten (worin unsere Freunde tanzen) frohlockt haben, denn unseren Freunden aus der Heiligen Familie im Tanze in und mit dem Einen (so Er will) ist es gegeben jenen Tanz der Welten, worin sich die Elfen über dem Heiligen Berg Djarabels verwandelt haben, erneut zu vollführen:

 

Aus der Freude in den kleinen Welten-Erzählungen hat uns die Mater Erde zum Himmelswehen in ihrem kleinen Weltenrund gelockt. Noch in unserem Tanz in den Welten-Erzählungen und um den Himmelstempel haben wir uns uns einander erlebend und dem Gesang der kleinen Welten zufühlend gesammelt und sind aus dem Himmelsbrücken direkt zu jenen kleinen Welten, worin Hundertschaften vom Volk der Philianey wohnen, gelangt. Unsere gemeinsame Freude aus dem Uns Einander der Welten und aus unserem Tanz mit ihren luzidischen Vertretern aus den Namensvölkern um den Himmelstempel haben wir in den kleinen Weltenrund der Mater Erde mitgenommen, und so blütenwehen wir nun über der jeweiligen Landschaft, uns der Hundertschaft der dort wohnenden Philianey nähernd.

Irgendwie muss ihnen die kleine Welt mit ihrem Garten, den die Philianey pflegen und hüten, ihr Frohlocken in der Erwartung des Tanzes mit dem Astrator und der Kündenden aus der Sternenwelt mitgeteilt haben, denn bald haben wir uns einander erlebend, tanzend und den Philianey zufühlend ein Ziehen ihrer Herzen zum gemeinsamen Spiel in den sanften Tänzen der Mater Erde wahrgenommen. Als wir bei ihnen angekommen sind, haben wir in geringer Höhe (nur die Hälfte der Höhe der dortigen Bäume) über dem Boden unser Blütenwehen fortgeführt. Währenddessen hat sich eine Gruppe der Philianey gesammelt, und sie erfreut sich nun am Regen duftender Blütenblätter.

Uns gemeinsam einander erlebend und sogleich tanzend haben sich unsere Gruppen vereint und sind gemeinsam in jene Höhe der Baumkronen aufgestiegen. Wir grüßen uns einander im Tanze und spielen mit den saften Winden und mit den Blütenblättern darin, welche nun jenen der Flora der Landschaft unter uns ähneln. Äußerlich schweigend haben wir unser Blütenwehen beendet und uns uns einander tragend und gefallend in einen ruhigen Tanz über den Bäumen und Gärten begeben, worin uns die Philianey ihr Erleben im Verwandeln des Untens zuströmen. Dann haben wir ihnen uns gemeinsam einander erlebend Geschichten aus unseren Tänzen in den Welten-Erzählungen jener Landschaft und ihrer Schwestern zugeweht.

Mit der Zeit haben wir unser Zuströmen einander abgewechselt und sind in unser gemeinsames Himmelswehen über der Landschaft mit ihren natürlichen Gärten gelangt. In unserer Familie der Wäldeley haben wir zuerst jene kleine Welt im Lauten-Tanz angesprochen, dann in unseren anderen Familien von ihrem Gesang in den Welten-Erzählungen und von unserem Tanz mit ihrem luzidischen Vertreter aus den Namensvölkern um den Himmelstempel gekündet. Daraufhin sind wir mit den Philianey zu ihren Trommeln und zu anderen Instrumenten unseres gemeinsamen Windtanz-im-Musizieren getanzt, haben ihnen diese in unserem erhebenden und teils umhüllenden Tragen zugeweht, und nun spielen sie zu unserem kündenden Gesang im Ansprechen der kleinen Welt mit ihren Gärten.

Später haben wir im Tanz und Spiel die Antwort der kleinen Welt wahrgenommen und haben über die (Zusammensetzung der) Gruppe der Welten für den bevorstehenden Tanz mit ihr und den Elfen aus der Waldvölkern beraten. Wie schon im Tanz der Welten über Djarabel werden auch die Philianey (in stiller Freude) daran teilhaben und bereit für ihre Nähe mit den Elfen werden.

 

Nun ist freilich der Astrator Djagoleis in den Erzählungen des Sternenhimmels weitergezogen, aber er singt weiterhin mit den kleinen Landschaften in den Welten-Erzählungen, worin wir tanzen.

In der Zwischenzeit hat ein Himmelstanzender aus unserer Gemeinschaft in Djagoleis seine „Welt der Entsprechung“ gefunden. Er, Djagomond, ist einigen von uns ein vorzüglicher Tänzer zwischen den Welten, und seinem Vortanz im Rufen der Namen hin zu den schönenden Tänzen (innerlich) zu lauschen ist ein Genuss. Djagomond himmelsweht oft in den Himmelsbrücken und erzählt in seinem Tanze von der Kündenden aus der Sternenwelt, denn er führt nun Djagoleis Tanz im Welten-All auf seine Weise fort - selbst wenn Djagoleis sich vom zentralen Licht des Tages bereits entfernt hat. Gerne tanzt sich Djagomond in unsere Familie der Tempeley, und sein Li'staubwehen vermag der jeweiligen kleinen Welt vom Tanz mit Djagoleis zu künden. Darin hat dann die kleine Welt an der Kündenden aus der Sternenwelt teil.

Jene Himmelstanzende, die so eine kleine Welt, welche an jenem fruchtbaren Tanz der Welten in der blauen kosmischen Nacht teilhaben möchte, als ihre „Welt der Entsprechung“ gefunden hat, himmelsweht sich in den Tänzen der Mater Erde, in ihren Tänzen in den Welten-Erzählungen und um den Himmelstempel gleichermaßen, zu Djagomond. Darin nahen sie sich einander, worin sie einander das Ziehen der Welten Herzen zum Tanze erleben. Weil sie einander langsam kommen wollen, bewahren sie vorerst ihre Nähe im Tanze in ihren Herzen bis zu jener Nacht, wo es zum erneuten Tanz der Welten kommt. Bis dahin li'schönen sie sich einander und tanzen sich in unsere Familie der Li'Wolkeley, um der Tanzenden im Weltenrund, welche ihnen sogleich Tuch und Kleid wird, von ihrem bevorstehenden Glück zu künden.

 

Ist die Zeit zum erneuten Tanz der Welten gekommen, haben sich mit uns jene Elfen aus den Waldvölkern der Fünf Erden, welche ihre Fähigkeit der Tarnung in jene des eigenen Leuchtens und Lichtstaubes wandeln möchten, eingefunden. Nun trägt sich unser Treffen über dem Heiligen Berge und jener Tanz der Welten gleich wie in der blauen kosmischen Nacht zu. Dazu anders ist, dass statt dem Astrator nun die volle Lampe der Nacht aufsteigt, und wir mit dem Fest der Levitation beginnen, bevor es zum Tanz der Welten kommt ...

In der Tanzenden aus der weißen Stadt in den Wolken künden die Welten von den Gärten ihrer Herzen, darin die kleine Welt von ihrem kommenden (oder schon bestehenden) Garten, darin jene Himmelstanzende, welche der kleinen Welt ihre „Welt der Entsprechung“ ist, und darin wir im Tanz, Spiel und Gefallen ihres Rufes zum Tanze in den Welten-Erzählungen. Djagomonds Himmels-Leib, welcher von der ihm nahen und ihn liebenden Himmelstanzenden geli'schönt worden ist, wird zur solidischen Entsprechung der Tanzenden aus der weißen Stadt im Sternenhimmel; und in unser aller Welten Tanz in ihren Erzählungen und Gesängen um den Himmelstempel und um dem Heiligen Berg Bato in der kleinen Welt gleichermaßen, vereinigt sich nun die Kündende aus der Sternenwelt (türkisfarben) - welche aus Djagomonds schönendem Tanz in unserer Familie der Tempeley erwachsen ist - mit unserem Li'staubwehen (bernsteinfarben).

Zum einen schwebt diese Vereinigte Tanzende (polarlichtfarben) entlang des Kleides des Heiligen Berges zur kleinen Welt selbst hinunter, und zum anderen zieht sie mit den Blütenblättern in die Levitations-Wolke, in der die Elfen frei und in Freude tanzen.

Erneut ist dies uns Welten in unserer Himmels-Leiblichkeit gegeben. Da werden wir als Leibliche der Mater Erde(n) und ihrer kleinen Welten Schwester(n), tanzen als Geistige in ihren Erzählungen und um den Himmelstempel und li'w'ehen beides zusammen: Darin tanzt der Einzelnen (aus unserer Gemeinschaft) Welt. Darin tanzt die kleine Welt unter uns, es tanzen die kleinen Welten, welche in den Welten-Erzählungen singen (darunter Djagoleis), und es tanzen die kleinen Welten gleichen Charakters wie jene kleine Welt unter uns, wenn ihre Mater Erde mit ihren Schwestern spricht. Dies vereinigt sich nun mit der Kündenden aus der Sternenwelt.

 

Als nun die kleine Welt mit der Vereinigten Tanzenden berührt wird, erzittert und erbebt sie leicht - sie lacht in ihrem Unten -, und jenen kleinen Tanz der Mater Erde (Luftschwingungen aus dem Lachen) nehmen wir in unserem Tragen auf, geben ihn in unserem Lichtspiel und getragenem Lauten-Tanz getreu wieder und tragen ihn weiter in die Himmelsbrücken hinein.

Sogleich wird unsere Levitations-Wolke mit den in der Vereinigten Tanzenden badenden und von den mit Blütenblättern gekleideten Wolken umschwebten Elfen in unsere Tänze in den Welten-Erzählungen hineingetragen. Im Nu' der Himmelsbrücken löst sich die Levitations-Wolke auf, denn nun tanzen die Elfen frei und aus sich selbst heraus, sodass sie keine solche Wolke mehr brauchen. Darin lassen sie von ihrer alten Gabe der Tarnung und erlangen einander ihr eigenes Leuchten und ihren eigenen Lichtstaub, jede Einzelne von ihnen.

Danach (bzw. auch darin) li'tanzen sich einander einander erlebend und gefallend Djagomond mit jener Himmelstanzenden, welche die kleine Welt unter uns als ihre „Welt der Entsprechung“ gefunden hat. Da strömt Djagomond seiner nah und lieb gewordenen Hi'Tänzeley zu, dass er pflegt stets lange im schönen Garten seiner Liebsten zu tanzen. Davon berührt und sich seinem Vortanz im Rufen der Namen hin zu den schönenden Tänzen erinnernd, weht sie ihm als Antwort, dass sie darin ebenso lange seine Frau sein werde. Dann vereinigen sich die Himmelstanzende und Djagomond einander in ihrer Hohen Zeit im Tanze und in der schönsten Art der Weltlichkeit.

 

Dieser gemeinsame Tanz währt bis die Nacht weit fortgeschritten ist und geht dann in unser Fest des „Tragens in der Nacht“ über, worin wir gemeinsam mit den neu verwandelten Elfen und mit den Philianey eine Nachtreise zu den Schwestern jener kleinen glücklichen Welt vollführen und um deren Heiligen Berge tanzen. Darin beginnen sich die Elfen mit den Philianey zu begegnen. Dies geschieht durchaus auch in der Ruhe und sogar im Schlaf mancher Philianey, die wir in unserer Nachtreise mittragen.

Gleich wie die Djarabel-Elfen finden dann die nun verwandelten Elfen - welche uns in unseren Familien der Bergeley und Wäldeley uns einander erlebend, tanzend und gefallend die [Namen der kleinen Welt]-Elfen geworden sind - in den Gärten der kleinen Welt ihre neue Heimat, und sie werden mit den Philianey tanzen und sich einander erfreuen, wie es den Hundertschaften in Djarabel gegeben ist.

Ende dieser Geschichte.

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