Nach
einer Zeit hat sich unser gemeinsamer Tanz in ein
kleines Spiel verwandelt, denn die Blumen und
Bäume haben sich unserer Pflege erfreut, auch
weil wir sie in unserem blütennahen Tanz im
einwirkendem Tragen geschönt haben und nun
ihre Düfte in die leichten und zärtlichen
Winde aufsteigen lassen. Dann hat sich unser
Windspiel in Gesang und Okarina-Spiel, wie auch
unser Li'Tanz des Tages aus den Gärten unserer
Herzen, hinzugesellt, in der Art, dass die
Gärten und (kleinen) Welten einander tanzen.
Nun kommen weitere sanfte Tänze der Mater Erde
hinzu, welche die Düfte in sich aufnehmen und
als Wind die umliegenden kleinen Welten
(Landschaften), mit ihren (natürlichen)
Gärten darin, grüßen.
In
diese Winde finden sich nun die Elfen der
Waldvölker ein und tanzen mit uns darin, teils
auch in unserem erhebenden Tragen, weil sie so
klein und zierlich sind und ihnen die uns
anregenden Tänze der Mater Erde, mit ihrer
Tanzenden im Weltenrund darin, intensiver sind.
Einer der (zu) uns sanften Winde umkreist nun den
Garten und steigt dabei leicht auf, sodass sich
unser Li'Windspiel mit den Gärten und Elfen
spiralenartig jener Höhe der Bäume um
unseren Garten nähert. Diese Spirale gestattet
uns einige Umrundungen jenes Gartens hier, sodass
sich die Elfen recht leicht im Winde einfinden und,
relativ zur Linie des Tanzes der Mater Erde, auf
und abzuschweben vermögen. Wären einige
Mitbetende, deren Kunst im Schneidern wir
schätzen, bei diesem Tanz dabeigewesen,
wären ihnen die schwebenden Elfen gleich den
auf einer Notenzeile auf- und abschwingenden
Musiknoten zum Lauten-Tanz unserer Familien des
Tages gewesen.
Als
wir schließlich die Höhe der Baumkronen
erreicht haben, hat sich der Wind einer anderen
Strömung angeschlossen und die Düfte
unserer Gärten mit sich genommen, um sie zu
den erzählenden Tänzen der Mater Erde in
größerer Höhe hinzuzufügen. Da
strömen uns in unserer Familie der Bergeley
die Trägeley und die (aus uns) Aufgestiegenen
Antworten auf unsere Frage zu den (gestern) von den
Spiegellichtern in den Augen der Fünf Erden
wiedergegebenen Entdeckung in der Geschichte zu,
welche die zentralen Lichter ferner Welten und die
Welten im Umkreis unserer Mater Erde erzählt
haben.
In
unserem Windtanz-im-Singen halten wir inne, aber
unser Himmelswehen mit den Elfen vollführen
wir weiter. Darin erzählen wir ihnen uns
gemeinsam einander erlebend, tanzend und gefallend
vom kommenden Tanz Djarabels mit dem Astrator
Djagoleis. In dieser Begegnung werden sich unser
Li'staubwehen
im Tanze der Welten und die Kündende aus der
Sternenwelt einander vereinigen. Dies gefällt
den in unserem Windspiel schwebenden und uns
nahenden Elfen so sehr, sodass sie uns sogleich ein
Ziehen ihrer Herzen, bei der Vereinigung im Tanze
der Welten dabeizusein und in der Vereinigenden zu
li'baden, zuströmen. (Von außen
betrachtet ist dieses Uns gemeinsam
Einander weder sichtbar noch
hörbar.)
In
unserer Freude über die Sympathie und
Anziehung der Elfen zu diesem kommenden Tanz
der Welten gelangen wir mit den Winden der
Mater Erde in unseren schönenden Tanz, worin
wir die Tanzende aus der weißen Stadt in den
Wolken gewinnen und nun blütenwehend
über dem Walde ausgelassen mit den Elfen
windspielen.
Von
unten her strömen uns uns gemeinsam einander
erlebend und erkundend die Familie der Wichteley
(aus der Gemeinschaft der Waldvölker) ihr
Ziehen der Herzen zu einem kleinen Fest im Garten
zu, und der Hüter des Gartens aus dem Volk der
Singenden Wolken folgt uns mit dem Licht des Tages
in sich spielend. Da blütenwehen wir mit den
Elfen zum Garten zurück, nähern uns den
Wichteley, den Kobolden und den sich eingefundenden
kleineren Wesen natürlichen Treibens und
umkreisen den Garten mit den Elfen von oben
her.
Die
Wichteley beginnen nun im Regen der duftenden
Blütenblätter ihre Musik zu spielen, und
die Kobolde tollen im weichen Moos und Boden des
Gartens unserer Gemeinschaft umher. In unserer
Familie der Wäldeley gelangen wir in eine
Balance zwischen dem Ruf nach Unten und unserem
Himmelswehen (nach oben im Licht- und Luftkreis),
sodass wir mit unseren Füßen den
Gartenboden berühren, aber nicht im
Körpertragen darüber gehen. Nur im
Berühren bewahren wir den weichen und dicken
Boden, im Körpertragen würden ihr ihn
zusammendrücken. So achten wir die Sphäre
der bodenwohnenden Waldvölker und ihrer Wesen
natürlichen Treibens im
berührend-schwebenden Tanz.
Der
Hüter aus dem Volk der Singenden Wolken,
welche den Mitbetenden um unseren Freund Isabello
Abu Markus Hydronen sind, nimmt nun in
seiner Gestalt eine Nebelzeichnung ein, um uns sein
Gefallen am Achten der Bodenberührungen und an
der Musik der Wichteley zu zeigen. In jener
Zeichnung spielt er mit dem Tageslicht und bricht
es in mehreren Farben. Darin schwebt er über
uns und umwölbt etwas erhöht unseren
Garten mit seinem Lichtspiel des Tages,
während wir in unseren Familien der
Händeley und Bergeley über dem Garten und
dem Hüter in Gesang und Flötenspiel
himmelswehen.
Nach
diesem Gartenfest, worin wir uns im li'weißen
Windspiel und im Streicheln des Bodens gemeinsam
einander erlebt, getanzt und gefallen haben, haben
wir mit den Elfen weitere Gärten und
Lichtungen besucht. Dabei sind wir ein paar anderen
Gruppen aus unserer Heiligen
Familie von Freunden im und des
Einen
begegnet und haben uns, einige Elfen mittragend,
zusammengeschlossen.
Nach
ein paar Tagen himmelswehen wir nun gemeinsam zur
kleinen Welt Djarabels. Nachdem wir den Nebelwald
verlassen haben und in das Weltenrund des
Spiegellichter-Landes gelangt sind, haben uns
einander erlebend die Trägeley und die (aus
uns) Aufgestiegenen aus unserer Familie der
Bergeley zugerufen, dass vom Sternenwald der
Lichtpfleger her weitere Gruppen unserer
Gemeinschaft zur kleinen Welt Djarabel tanzen.
Diese tragen uns einander windspielend die
bunten Tanzenden ihres inneren Schauens auf
die Lichtpfleger mit.
Hier
geht es weiter in der
Geschichte.
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