Was
bisher geschah:
Die
Philianer
haben aus ihren Tänzen in den
Weltenerzählungen (der Mater Erden) über
das Kommen eines Kometen (Astrators)
erfahren.
Nun
erfahren sie, welche Rolle jene Landschaft,
über welcher der Komet der
Welt
am nahesten sein wird, spielen wird.
Wie sich noch herausstellen wird, wird zur gleichen
Zeit dieselbe Erscheinung von den Bergfeen
visuell aus ihren Karstseen (den Augen der
Fünf Erden) wahrgenommen, während dies
noch für die anderen Völker der Welt
visuell und "mental" verborgen bleibt
...
*
Jeder
Astrator ist uns ein Künder der
Weltenerzählungen im Solidischen.
Gleich wie sich aus dem Tanz der Luziden die
li'weißen Strömungen mit der
Solidität der Mater Erde verweben, wohnt in
jedem Staubkorn aus dem Welten-All eine kleine
Kunde aus fernen Welten und ihrem zentralen Licht
des Tages. Die kleine Welt Djagoleis hat sich mit
der Zeit gesammelt, gleich wie sich die Tanzende im
kleinen Weltenrund sammelt, um manchmal das Unten
gemeinsam mit dem Licht des Tages zum Leben zu
rufen.
In
unseren Familien
der Bergeley und Li'Wolkeley erzählen wir uns
einander erlebend und tanzend, dass wenn ein
Astrator in den Umkreis der Mater Erde und ihrem
zentralen Licht des Tages kommt, er im Tanz mit den
Strahlen des zentralen Licht des Tages zum
Tanzenden im Welten-All wird. Gleich wie aus der
Tanzenden im Weltenrund die Tanzende aus den Wolken
erwächst, so erwächst aus dem Astrator
als Tanzender im Welten-All die Kündende aus
der Sternenwelt. Diese Tanzende tritt
äußerlich als lichter Schweif in
Erscheinung, verbleibt dann im Umkreis der Mater
Erde und kündet ihr von fernen Welten. Einige
Mitbetende, deren Kunst im Schneidern wir
schätzen, fragen sich daher uns gemeinsam
einander erlebend und gefallend in ihren
Erzählungen auf unseren Handelsreisen, ob die
Geschichte der Befreienden, welche sie einst mit
ihrer Feder in den Wüstengrund eingeritzt hat
und aus welcher wir in unserer ersten
Familie
aus der Erdkruste aufgestiegen sind, nicht auch
eine Kunde aus der Sternenwelt gewesen ist
...
Uns
einander erlebend, tanzend und gefallend
strömen uns jene, welche in den
Weltenerzählungen mit den Namensvölkern
getanzt haben, zu, dass sich die Vertreter der
kleinen Welt von Djarabel und Djagoleis begegnet
sind und dann miteinander getanzt haben. Dies
kündet uns von folgendem Ruf in den Winden der
Weltenerzählungen:
Djagoleis,
tanze mit mir !
Sei
mir nahe und künde meinen
Schwestern
unserer
Gemeinschaft in der Großen Mutter von den
Sternen umliegender Welten !
Lasse
Deine Kunde auf meine Welt herabregnen
!
Denn
mit der Tanzenden aus den Wolken nehme ich sie als
Sternenstaub in mich auf.
Wenn
dann das zentrale Licht des Tages mit der Tanzenden
das in mir Innewohnende zum Leben erweckt,
werden die Düfte meines Gartens in den Winden
von unserem Tanze künden !
So
wird der Astrator sehr nahe an der Mater Erde
vorbeikommen, und in ihrem Umkreis über der
kleinen Welt Djarabels wird die Kündende aus
der Sternenwelt in eine besondere Phase
treten.
Durch
die physisch-räumliche Nähe Djagoleis
wird es dieser kleinen Welt mit uns gegeben sein
die solidische Entsprechung der weißen Stadt
im Sternenhimmel zu sein. Die Tanzende aus der
weißen Stadt im Sternenhimmel aus unseren
schönenden Tänzen und die Kündende
aus der Sternenwelt werden sich im Tanz des
Großen Weltenrundes mit dem Großen
Weltenozean vereinen, und wenn sie als Lichtstaub
tanzt wird sie die kleinen Welten der Mater Erde
beleben. Dies wird Djagoleis mit uns, entlang eines
Streifens über der Mater Erde, gegeben sein.
Spätestens zu dieser Zeit wird der Astrator
für alle Völker der Mater Erde visuell
sichtbar sein.
In
unseren Familien aber spielen wir einander den Ruf
Djarabels im Tanz der Welten und ihrer Vertreter
aus den Namensvölkern.
Darin künden wir uns (gemeinsam) einander
erlebend, tanzend und gefallend den
anderen
Völkern,
wenn sie dazu bereit sind.
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