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G E R D ' s

E L E V E N T Y

S O M M E R . 2 0 1 0

Aus dem Vereinsgeschehen

Nach Fronleichnam haben unsere Treffen des Wiener Hauskreises zur „Sommerakademie“ begonnen.

Bei akzeptablem Wetter fahren wir mit meiner schönen Vespa auf die Alm der Weisheit im Wienerwald und spazieren dort, dem Himmel ein Stück näher als in den Niederungen der Großstadt, zur Mostalm, um dort unser Abendessen - Bestandteil jeden Treffens - einzunehmen. Danach gehen wir weiter in Richtung Hohe Wand Wiese, drehen um und gelangen auf einem anderen Weg zur Sophien-Alm. Bei Schlechtwetter befassen wir uns mit simulierten Beziehungen im Spiel mit der BtS-Variante des Civ.4, schauen uns eine Dokumentation an oder arbeiten thematisch.

Vor Pfingsten haben wir uns an Hand von Rumis „Von Allem und vom Einen“ (übersetzter Titel) mit dem Tadel als Zeichen der Zuwendung, mit unserer „Cinque Terre“, mit dem Ziehenden zum „Licht“ oder zum „Stoff“, sowie mit dem Film „Avatar“ befasst.

 

Unsere heurige Lesung wird vom Hauskreis Region Oberpullendorf organisiert.

Dies erfolgt in recht ähnlicher Art und Weise wie bei unseren Lesungen im Pongau (Salzburg). Die Lesung ist Mitte November geplant und erfolgt im Rahmen eines Gemeindeabends der evangelischen Pfarrgemeinde in Kobersdorf. In unseren Vereinstreffen bereiten wir die Lesung mit dem dazugehörigen Textband vor.

Neulich haben wir eine Musikveranstaltung mit mehreren Chören aus der Umgebung des mittleren Burgenlandes besucht. Ich genoss die gesungenen Kärntner Lieder, welche neben vielen Trinkliedern zum Wein, auch im Programm enthalten waren.

Die Kontakte im Leserkreis können, was den Süden Österreichs betrifft, von meiner Seite in der zweiten Julihälfte gepflegt werden. Da werde ich wieder mit Markus in Bodensdorf logieren. Da sich meine Familie in der Urlaubsplanung mehrheitlich für Griechenland durchgesetzt hat, wird Margit nur in den drei Wochenenden auch in Kärnten sein. Ab Mitte August bis etwa zum Schulanfang besuchen wir die Insel Karpathos, welche sich weit genug weg von Athen befindet. Dort stoßen dann auch Mume und Karli zu uns.


Was die „Wösta“ mit der Kinderstraßenbahn-Zeitung um Boris angeht, ist auf meine Anregung, daraus einen lokalen Verein zu machen, noch keine Antwort gekommen.

Mein neuer PC, welcher auch für die Produktherstellung und für die Betreuung unserer Webseite herangezogen wird, gestattet nun ein reibungsfreieres Arbeiten, sowie auch ein Spielen mit größeren Welten und Zivilisationen. Durch die Kontakte einer Freundin Margits zu einem Techniker konnten Optimierungen in der Internet-Anbindung vorgenommen werden. Da 6 GB Arbeitsspeicher nur mit der nächsten Generation des Betriebssystems (was Windows angeht) verwaltet werden können, lachte ich mir Windows 7 an und lies das Vista aus. Der dadurch alte PC wurde vom Techniker stellenweise in seiner Hardware verbessert und nun auch an das Netz anschließbar gemacht. Er steht nun im Zimmer von Markus und wird von Margit und von ihm, haupsächlich zum Spielen, benutzt. Denn Margits Schlappi ist -ähnlich wie einst meiner - eingegangen.

Die IKT-Miete für erstellte Produkte bleibt konstant, weil mit ihr der Vereinsnutzungsanteil an Neuerungen durch das 64bit-Betriebssystem finanziert werden. Derzeit ist sie nur für die Textbände (1/2 Euro je 10 A4-Seiten) und die Zeitungsausgaben (10 Euro pro Ausgabe) relevant. Für die Sommerakademie fällt nichts an, und es werden keine Vereins-CDs mehr erstellt.

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