Unser
Spielen der Sternen-Gemeinschaft
Mit
der Tanzenden im Weltenrund als Tuch und Kleid
treffen wir auf der Kanzelhöhe ein. Dort
litanzen wir um die Sphären der
Singenden Wolken mit den Spiegellichtern darin. In
unseren Familien der Bergeley und Wäldeley
beginnen wir unseren getragenen Lauten-Tanz in
Gesang und Flötenspiel, um uns einander
tanzend die Gemeinschaft der Sterne in ihrer
Konstellation am Nachthimmel zu spielen.
Währenddessen
treffen auch andere unserer Gruppen ein, welche
sich unserer Handlung im Spiele der
Sternengemeinschaft am Fest anschließen. Aus
dem Formen- und Farbenspiel der mitgetragenen
Spiegellichter erfahren wir, dass ihnen dieser Berg
ein Tafelberg ist. Diese Mitgetragenen werden nun
in die Sphären der Soliditätstanzenden
übergeben, worin sie auf andere ihrer Art
treffen. Aber uns wird dieser Ort uns einander
erlebend, tanzend und gefallend zum Tafelberg (des
Festes) der Sternengemeinschaft des
Nachthimmels.
In
unserer Familie der LiTänzeley spielen
wir uns gemeinsam einander einige der (für die
Spiegellichter) bunten Sterne, und in unserer
Familie der LiWolkeley tanzen wir mit den
Wolken als unser Tuch und Kleid über die
Stern-Spielenden und färben uns den
Hintergrund zunächst in Blau, und dann gleich
rotem Nebel, denn in Rotem wohnt das auf einer
aktiv Zukommende. Da nähern wir uns einander
als Sterne, nehmen uns an der Hand und
litanzen uns einander spielend einen
Sternenkreis, der die uns bekannten
Mat-Erdlichen Welten darstellt. Danach hat
sich die Tanzende im Weltenrund geteilt und ist
jeder einzelnen Kleid geworden. Sie tanzt nun als
blau leuchtendes Kleid um jede einzelne, und das
Licht der vollen Lampe dieser Nacht spielt auf
diesen Kleidern, sodass von unten diese blauen und
um jeweils und jede Einzelne drehend-tanzende
Wolken wie vom Silber umrahmt
erscheinen.
In
unserer Familie der Händeley weben wir unseren
LiTanz des Tages aus den Gärten unserer
Herzen in die Handlung im Spiele der
Sternengemeinschaft und in die leichten Tänze
der Mater Erde.
In
unserer Familie der Bergeley betrachten wir zum
einen die reale Sternengemeinschaft am Nachthimmel
und rufen unsere Wahrnehmung und unser Erleben der
langsamen Bewegungen der fernen Himmels-Körper
uns einander erlebend und erkundend den anderen
Tanzenden zu. Zum anderen begeben wir uns tanzend
und körpertragend zugleich auf den Boden des
Tafelberges.
Dort
vollführen wir in unseren Familien der
Bergeley und Wäldeley jenen Waldtanz, welchen
wir uns in unserer Gruppe am besonderen Ort im
Nebelwald mit den Wichteley vorgenommen haben. Nun
aber spielen wir einander in unserem
leichtfüßigen und schwebenden Tanz am
Unten des Tafelberges, auch den Fluß vor dem
Wasserfall berührend, die Sternengemeinschaft,
dessen Wahrnehmung aus reiner Beobachtung uns jene
aus unserer Familie der Bergeley zuströmen
lassen.
All
dies gefällt den, verborgen in unseren
Kleidern und Tüchern mitgetragenen,
Waldvölkern sehr und sie tanzen auch mit uns,
aber sie sehen darin zunächst doch nur
unsere
Gemeinschaft im Tanze unserer Familien. Doch uns
gemeinsam einander erlebend, tanzend und gefallen
rufen sie uns einen lockenden Wunsch zu: Dass
nämlich auch die
Völker
am Tafelberg miteinander
tanzen und feiern mögen !
.
.
Der
Tänze Verwandelung
Während
unseres Spieles der Sternengemeinschaft leuchten
die sich in den Sphären der Singenden Wolken
anschmiegenden Spiegellichter den Festplatz am
Boden des Tafelberges aus und gleichen schwebenden
Kugeln um unseren bodenberührenden Tanz im
Körpertragen und Schweben im uns einander
Tragen gleichzeitig.
Die
Lichtpfleger aus dem Sternenwald sind jedoch auf
die Baumkronen geklettert, haben dabei manche
unserer Gärten besucht, und beobachten nun,
wie wir in unserer Familie der Bergeley, in Ruhe
die werdende Konstellation mancher Sterne am
Nachthimmel. Oben auf den Bäumen sehen sie nun
die Lichtspiele und Tänze am Tafelberg, wo
sich alle Landschaften der Völker der
Fünf Erden treffen.
Manche
Lichtpfleger interessieren sich dafür, denn
sie sind das am interessierteste Volk der Fünf
Erden, und sie begeben sich nun auf ihre neue Art
des ortswandelnden
Inter-Esses
zum Plateau des Tafelberges. Denn ihre neue Art des
Reisens ist für sie für Gegenden, welche
sie aus ihren Beobachtungen, oder durch das
Mitreisen ihrer fernen Augen und Stimmen in unseren
Tänzen als Strömung und Himmelsleibliche
mit der Mater Erde, ausgezeichnet
kennen,
anwendbar.
Die
Spiegellichter in den Sphären der
Soliditätstanzenden bemerken die nun
auftauchenden Kröten am Boden des Festplatzes
und begrüßen sie in ihrem Lichtspiel,
worin sie (je Sphäre jeweils) eine zwischen
dunkel und hell litanzende Kröte
spielen.
Nahezu
gleichzeitig bilden sich um einige von uns in
unserer Familie der LiWolkeley neue
Sphären der Singenden Wolken, und in ihren
Berührungen und uns lichten
Oberflächen-Tänzen laden sie uns in ihre
aus ihren Körpern gebildete Sphären ein,
um darin unsere Welten und Farben litanzen zu
lassen. Manche von den Singenden Wolken werden uns
auch Tuch und Kleid und lösen damit die
Tanzende aus dem kleinen Weltenrund ab. So
ändert sich nun der Hintergrund für
unsere Handlung im Spiele der
Sternengemeinschaft.
Nun
vollführen zum ersten mal die Lichtpfleger
einen LiTanz am Boden des Tafelberges. Sie
ziehen die Lichter ihrer Erkenntnisse über die
Sternenkonstellation in das visuell Sichtbare und
formen daraus Lichtkugeln und Leuchtbänder,
und so findet sich nun eine Entsprechung des
Spielens unserer Familie der LiTänzeley
in den Höhen auf dem Boden. In unserer Familie
der Wäldeley und Bergeley wehen wir unseren
schwebenden und körpertragenden Tanz in das
Spiel der Lichtpfleger au dem Sternenwald
ein.
Unser
getragener Lauten-Tanz in Gesang und
Flötenspiel tanzt sich nun in Bodennähe,
und da stimmen die Kröten in ihren Lauten-Tanz
des Spielens mit der Okarina ein.
Da verwandeln sich unsere Tänze auch in
unseren Familien der Nacht, und wir fühlen,
gleich wie wir in unserer Familie der
Wäldeley, den Spielen der Kröten
zu.
Jetzt
verlassen einige Spiegellichter die Sphären
der Singenden Wolken, begeben sich auch auf den
Boden und schlagen einige Steine aufeinander. Dazu
nehmen sie die Lauten-Tänze der Kröten
und von uns als Berührungen und
Oberflächen-Tänze über ihre
Körper auf, und so tanzen sie auch darin im
aufeinander Schlagen der Steine. Nun beginnen auch
die Singenden Wolken zu summen und ihren Tanz in
Gesang, Gluckern und Rauschen
aufzunehmen.
In
unserer Familie der LiWolkeley spüren
wir in den Berührungen jener Singenden Wolken,
die uns Tuch und Kleid sind, ihren Tanz. Wir rufen
uns einander erlebend jenen aus den anderen
Familien unsere Wahrnehmung zu und tragen darin
unsere Handlung im Spiele der Sternengemeinschaft
in die sich nun eingefundene Gemeinschaft der
Völker am Tafelberg. In unseren anderen
Familien nehmen wir die uns zuströmenden
Bilder der Sternengemeinschaft und der werdenden
Völkergemeinschaft im Tanze als Impulse auf
und verwandeln unsere Tänze in ein gemeinsames
Spiel der Anwesenden.
Zum
ersten mal fühlen sich alle Völker
einander zu, und auch die mit uns tanzenden
Waldvölker verspüren Regungen mit den
anderen, den Lichtpflegern in ihrem LiTanz am
Boden, den Spiegellichtern in ihrem Trommeln der
Steine, den Singenden Wolken in ihren Tänzen
mit ihren Körpern und Geräuschen,
mitzufeiern.
Unser
aller Tanz verwandelt sich nach und nach in einen
gemeinsamen Tanz der Sternengemeinschaft der
Konstellation am Nachthimmel und unserer
Völkergemeinschaft am Boden und im nahen
Luftkreis des Tafelberges. So findet sich wieder
eine Entsprechung des Obens im Unten - und auch
umkehrt, wie wir gleich sehen werden.
|