Nachdem
sich jede in unseren Familien der
LiTänzeley und LiWolkeley drehend
das Kommen der Nacht begrüßt hat, haben
wir uns zu unserem Heiligen Berg zugewendet, denn
heute feiern wir ein Fest im Ziehen unserer Herzen
zum Tanze.
Es
ist ein Fest zum Gedenken unseres
uns
einander Tragens in der
Nacht
in unserer ersten Familie, aus welcher alle unsere
Familien hervorgegangen sind. Hier treffen wir
einander und sind
uns einander stets
Familie,
denn in dieser Nacht der vollen Scheines ihrer
Lampe tanzen wir um unseren Heiligen Berg, oder
vollführen einen gemeinsamen Tanz zu einem
besonderen Ort, worin wir auch den
Soliditätsraum der Ruhe der Tanzenden im
Weltenrund überqueren.
Hier
auf den Fünf Erden sind dererlei
Soliditätsräume zwar häufig, aber
klein, denn diese Welt hat einen kompakten
Körper. Der Weltenozean umhüllt diese
Welt am Unten, aber reicht kaum in sie hinein.
Als Tänzeley in einer unserer Gruppen
über dem Sternenwald der Lichtpfleger
weiß ich von ein paar besonderen Orten,
welche uns die Lichtpfleger mit ihren fernen Augen
und Stimmen in unseren gemeinsamen Tänzen
gezeigt haben. In unserer Familie der Bergeley
wissen einige von uns auch über die Linien der
Bewegungen der kleinen Lichter am Nachthimmel,
worüber wir den Lichtpflegern in unserem
ansagenden Sprechen und in unseren Handlungen im
Spiele getanzt haben.
So
ahnen wir uns einander erlebend und erkundend von
einer Besonderheit, welche sich uns durch eine
Konstellation am Nachthimmel zeigen wird, denn aus
unseren gemeinsamen Erzählungen mit den
Lichtpflegern ist uns einander das Eintreffen
dieser Konstellation in einer der Nächte,
worin wir unser uns einander Tragen in der Nacht
feiern, sichtbar geworden.
Als
Tänzeley in einer unserer Gruppen über
jenen Landschaften der Fünf Erden, worin die
Mater Erde in ihrer Atmosphäre erzählt,
wie sie uns erlebt, weiß ich von einem
besonderen Heiligen Berg mit lichten Bahnen
für die Tanzende aus dem kleinen Weltenrund
und mit einem Garten, dessen Düfte unsere
Gruppe verlockt haben, uns einander erlebend,
tanzend und gefallend die Tanzende aus der
weißen Stadt in den Wolken zu gewinnen, mit
ihr und mit den Winden in die
Weltenerzählungen hinein zu hören und
darin zu tanzen.
Im
Nu der Himmelsbrücken haben wir uns
einander schönend einer jeden Einzelnen ihre
Ausstrahlung aus dem Garten ihres Herzens in
unserer tanzenden Vereinigung der Schwere
zuströmen lassen. Schon zuvor haben wir uns
einander in unseren Gärten besucht und haben
darin uns einander nahend gefunden. Nun
litanzt jede uns einander mit der Mater Erde
als Himmelsleibliche aus dem Garten ihres Herzens,
und wir finden uns einander gefallend zu unserem
gemeinsamen LiTanz des Tages
(Duftwehen).
Einige
Trägeley und Aufgestiegene aus unseren Gruppen
haben uns einander erlebend jedoch das Nahen einer
besonderen Konstellation kleiner Lichter am
Nachthimmel zugerufen. So tanzen wir einander doch
erst zu jenem Heiligen Berg mit dem
erzählenden Garten, um ihn mit unseren
litanzenden Geschichten zu grüßen,
wenn weit nach dem Ende des Tages der Nachthimmel
uns die besondere Konstellation einige seiner
Lichter zeigt.
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Als
Tänzeley in einer unserer Gruppen
über dem Nebelwald der
Waldvölker
weiß ich von einem besonderen Ort,
wo die Musik der Zwerge und
Wichteley
feine Elfen anlockt und zum Tanz einladet.
In der Nacht leuchten wir ihnen in hellen
Farben, worin die Elfen sichtbar bleiben
und im Fest der Waldvölker
weitertanzen können. In unseren
Lichtern, Gärten und Welten
vermögen sogar einige Kobolde ihre
Streiche in weite, hohe, ausgelassene und
doch grazile Sprünge zu verwandeln,
und dann mit einigen Elfen in (von uns)
getragenen und beleuchteten Blättern
zu tanzen.
Heute,
in der Nacht des vollen Scheines ihrer
Lampe, wollen wir uns einander erlebend,
tragend und gefallend zu jenem Ort tanzen,
wo der Lampenschein mit der aufsteigenden
Tanzenden im Weltenrund spielt. Da
berühren wir sie sanft, ein wenig in
sie eintauchend und rufen den Wichteley
uns gemeinsam einander erlebend unser
Kommen zu.
Dann
vollführen wir wieder unseren
gemeinsamen Waldtanz, worin wir in unserem
Körpertragen auf dem weichen Boden
des Nebelwaldes schreiten. Die Schwere
eines Soliden würde ihn in diesen
weichen Boden voller Moos einsinkend dem
Zug nach Unten folgen lassen, doch in
unserem Schreiten tragen wir uns einander
insoweit, dass wir den Boden sanft
berühren, in weiten und schwebenden
Schritten im Walde tanzen.
Mit
den Waldvölkern uns gemeinsam
einander erlebend und tanzend springen wir
langsam (wie
in Zeitlupe)
über den Waldboden, steigen auf bis
zur halben Höhe der Gebeine der Mater
Erde und gleiten wieder zum Moosboden
hinunter und tippen ihn mit unseren
Füßen an, um dann gleich wieder
aufzusteigen ...
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Doch
von einigen Trägeley und jenen aus ihnen
Aufgestiegenen in unserer Familie der Bergeley
strömt uns einander erlebend und erkundend ihr
Zurufen über eine werdende Stellung einiger
Lichter am Nachthimmel, dessen Linien ihrer geraden
Bewegungen sie, während die Lampe der Nacht
aufsteigt, zur Gemeinschaft ihrer Konstellation
führen. So tanzen wir diesmal nicht um unseren
Heiligen Berg, sondern gleich zu den
Waldvölkern an diesem besonderen Ort, und das
Treffen der Sterne in ihrer Stellung möge
zugleich mit unserem Treffen auf die Wichteley im
Nebelwald sein.
Als
Tänzeley in einer unserer Gruppen über
dem Spiegellichter-Land
zieht es mich und die Anderen unserer Gruppe zum
Tanz zur kaltschlafenden Tanzenden aus dem kleinen
Weltenrund, denn dort haben uns einige Heilige
Berge als die dem Nachthimmel am nahestehendsten
gefunden. Wenn wir einander unseres uns einander
Tragens in unserem Tanz der Nacht in unserer ersten
Familie nahen, dann reisen wir zum Heiligen Berge
in den sternenklaren Höhen, wo die Tanzende
schläft und den Schein der vollen Lampe zu uns
herüberspielt.
Dort
oben tanzen wir dann von Berg zu Berg und dann
wieder zurück zum Heiligen Berg und blicken
auf den Körper der Fünf Erden, in dessen
Augen die Spiegellichter mit der ruhenden Tanzenden
wohnen und darin lichtspielen.
In
unserer Familie der Bergeley wissen wir von einer
sich heute Nacht einfindenden Gemeinschaft einiger
Sterne am Nachthimmel. Während sich diese
Gemeinschaft einfindet, tragen wir uns einander in
allen unseren Familien im Tanze über dem
Spiegellichter-Land zur kaltschlafenden Tanzenden
hin. Diese Tanzende grüßen wir dann mit
den LiTänzen unserer Gärten, Farben
und Welten.
Während
unserer Nachtreise zur Kaltschlafenden hin, worin
wir die Ordnung im Tanze pflegen, bemerken wir uns
einander erlebend in den Augen des
Spiegellichter-Landes jedoch ein gewisses Treiben
und Ziehen zu einem Orte hin. In ihrer inneren
Schau aufeinander nehmen die Spiegellichter an
einem gemeinsamen Fest teil, worin sie die werdende
Gemeinschaft einiger Himmelslichter zu ihrer
Sternen-Konstellation feiern.
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