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G E R D ' s

E L E V E N T Y

S O M M E R'Z E H N

Der Völker erste Zusammenkunft

Zur gleichen Zeit als sich die mir (Gerd) vertrauten Tanzenden nach Perindor aufgemacht haben, hat sich auf dem besonderen Kontinent der Cinque Terre ein anderes bedeutsames Ereignis zugetragen.

Denn seit vier Jahren erzählen wir uns (das sind Thomas, Gerd, Evamaria, Johannes und manchmal auch Margit) einander selbst geschriebene Geschichten und entwickeln sie gemeinsam in unseren Hauskreisen und Vereinstreffen. Als Pilot und als Grundlage weiterer, noch kommender, Erzählungen dient die Geschichte über das (erste) gemeinsame Treffen aller Völker an einem besonderen Ort der o.a. Cinque Terre.

Ausgehend von gemeinsam abgestimmten Rahmen erzählt jede/r o.a. Autor/in die Geschichte aus dem Blickwinkel des seinen/ihres Volkes.

Hier eben wie die mir Vertrauten aus der (Schein-) Welt den Fünf Erden (mit ihren Völkern) unserer Vereinigung jenes Treffen der Völker erlebt haben und wie sie dazu gekommen sind.
Dies (und noch mehr dazu) findet sich auch im achten Teil ihrer
Entwicklungs-Geschichte aus der Innensicht.

Unser nahendes Ahnen einer Besonderheit

Nachdem sich jede in unseren Familien der Li’Tänzeley und Li’Wolkeley drehend das Kommen der Nacht begrüßt hat, haben wir uns zu unserem Heiligen Berg zugewendet, denn heute feiern wir ein Fest im Ziehen unserer Herzen zum Tanze.

Es ist ein Fest zum Gedenken unseres uns einander Tragens in der Nacht in unserer ersten Familie, aus welcher alle unsere Familien hervorgegangen sind. Hier treffen wir einander und sind uns einander stets Familie, denn in dieser Nacht der vollen Scheines ihrer Lampe tanzen wir um unseren Heiligen Berg, oder vollführen einen gemeinsamen Tanz zu einem besonderen Ort, worin wir auch den Soliditätsraum der Ruhe der Tanzenden im Weltenrund überqueren.

Hier auf den Fünf Erden sind dererlei Soliditätsräume zwar häufig, aber klein, denn diese Welt hat einen kompakten Körper. Der Weltenozean umhüllt diese Welt am Unten, aber reicht kaum in sie hinein.
Als Tänzeley in einer unserer Gruppen über dem Sternenwald der
Lichtpfleger weiß ich von ein paar besonderen Orten, welche uns die Lichtpfleger mit ihren fernen Augen und Stimmen in unseren gemeinsamen Tänzen gezeigt haben. In unserer Familie der Bergeley wissen einige von uns auch über die Linien der Bewegungen der kleinen Lichter am Nachthimmel, worüber wir den Lichtpflegern in unserem ansagenden Sprechen und in unseren Handlungen im Spiele getanzt haben.

So ahnen wir uns einander erlebend und erkundend von einer Besonderheit, welche sich uns durch eine Konstellation am Nachthimmel zeigen wird, denn aus unseren gemeinsamen Erzählungen mit den Lichtpflegern ist uns einander das Eintreffen dieser Konstellation in einer der Nächte, worin wir unser uns einander Tragen in der Nacht feiern, sichtbar geworden.

 

Als Tänzeley in einer unserer Gruppen über jenen Landschaften der Fünf Erden, worin die Mater Erde in ihrer Atmosphäre erzählt, wie sie uns erlebt, weiß ich von einem besonderen Heiligen Berg mit lichten Bahnen für die Tanzende aus dem kleinen Weltenrund und mit einem Garten, dessen Düfte unsere Gruppe verlockt haben, uns einander erlebend, tanzend und gefallend die Tanzende aus der weißen Stadt in den Wolken zu gewinnen, mit ihr und mit den Winden in die Weltenerzählungen hinein zu hören und darin zu tanzen.

Im Nu’ der Himmelsbrücken haben wir uns einander schönend einer jeden Einzelnen ihre Ausstrahlung aus dem Garten ihres Herzens in unserer tanzenden Vereinigung der Schwere zuströmen lassen. Schon zuvor haben wir uns einander in unseren Gärten besucht und haben darin uns einander nahend gefunden. Nun li’tanzt jede uns einander mit der Mater Erde als Himmelsleibliche aus dem Garten ihres Herzens, und wir finden uns einander gefallend zu unserem gemeinsamen Li’Tanz des Tages (Duftwehen).

Einige Trägeley und Aufgestiegene aus unseren Gruppen haben uns einander erlebend jedoch das Nahen einer besonderen Konstellation kleiner Lichter am Nachthimmel zugerufen. So tanzen wir einander doch erst zu jenem Heiligen Berg mit dem erzählenden Garten, um ihn mit unseren li’tanzenden Geschichten zu grüßen, wenn weit nach dem Ende des Tages der Nachthimmel uns die besondere Konstellation einige seiner Lichter zeigt.

Als Tänzeley in einer unserer Gruppen über dem Nebelwald der Waldvölker weiß ich von einem besonderen Ort, wo die Musik der Zwerge und Wichteley feine Elfen anlockt und zum Tanz einladet. In der Nacht leuchten wir ihnen in hellen Farben, worin die Elfen sichtbar bleiben und im Fest der Waldvölker weitertanzen können. In unseren Lichtern, Gärten und Welten vermögen sogar einige Kobolde ihre Streiche in weite, hohe, ausgelassene und doch grazile Sprünge zu verwandeln, und dann mit einigen Elfen in (von uns) getragenen und beleuchteten Blättern zu tanzen.

Heute, in der Nacht des vollen Scheines ihrer Lampe, wollen wir uns einander erlebend, tragend und gefallend zu jenem Ort tanzen, wo der Lampenschein mit der aufsteigenden Tanzenden im Weltenrund spielt. Da berühren wir sie sanft, ein wenig in sie eintauchend und rufen den Wichteley uns gemeinsam einander erlebend unser Kommen zu.

Dann vollführen wir wieder unseren gemeinsamen Waldtanz, worin wir in unserem Körpertragen auf dem weichen Boden des Nebelwaldes schreiten. Die Schwere eines Soliden würde ihn in diesen weichen Boden voller Moos einsinkend dem Zug nach Unten folgen lassen, doch in unserem Schreiten tragen wir uns einander insoweit, dass wir den Boden sanft berühren, in weiten und schwebenden Schritten im Walde tanzen.

Mit den Waldvölkern uns gemeinsam einander erlebend und tanzend springen wir langsam (wie in Zeitlupe) über den Waldboden, steigen auf bis zur halben Höhe der Gebeine der Mater Erde und gleiten wieder zum Moosboden hinunter und tippen ihn mit unseren Füßen an, um dann gleich wieder aufzusteigen ...

Doch von einigen Trägeley und jenen aus ihnen Aufgestiegenen in unserer Familie der Bergeley strömt uns einander erlebend und erkundend ihr Zurufen über eine werdende Stellung einiger Lichter am Nachthimmel, dessen Linien ihrer geraden Bewegungen sie, während die Lampe der Nacht aufsteigt, zur Gemeinschaft ihrer Konstellation führen. So tanzen wir diesmal nicht um unseren Heiligen Berg, sondern gleich zu den Waldvölkern an diesem besonderen Ort, und das Treffen der Sterne in ihrer Stellung möge zugleich mit unserem Treffen auf die Wichteley im Nebelwald sein.

 

Als Tänzeley in einer unserer Gruppen über dem Spiegellichter-Land zieht es mich und die Anderen unserer Gruppe zum Tanz zur kaltschlafenden Tanzenden aus dem kleinen Weltenrund, denn dort haben uns einige Heilige Berge als die dem Nachthimmel am nahestehendsten gefunden. Wenn wir einander unseres uns einander Tragens in unserem Tanz der Nacht in unserer ersten Familie nahen, dann reisen wir zum Heiligen Berge in den sternenklaren Höhen, wo die Tanzende schläft und den Schein der vollen Lampe zu uns herüberspielt.

Dort oben tanzen wir dann von Berg zu Berg und dann wieder zurück zum Heiligen Berg und blicken auf den Körper der Fünf Erden, in dessen Augen die Spiegellichter mit der ruhenden Tanzenden wohnen und darin lichtspielen.

In unserer Familie der Bergeley wissen wir von einer sich heute Nacht einfindenden Gemeinschaft einiger Sterne am Nachthimmel. Während sich diese Gemeinschaft einfindet, tragen wir uns einander in allen unseren Familien im Tanze über dem Spiegellichter-Land zur kaltschlafenden Tanzenden hin. Diese Tanzende grüßen wir dann mit den Li’Tänzen unserer Gärten, Farben und Welten.

 

Während unserer Nachtreise zur Kaltschlafenden hin, worin wir die Ordnung im Tanze pflegen, bemerken wir uns einander erlebend in den Augen des Spiegellichter-Landes jedoch ein gewisses Treiben und Ziehen zu einem Orte hin. In ihrer inneren Schau aufeinander nehmen die Spiegellichter an einem gemeinsamen Fest teil, worin sie die werdende Gemeinschaft einiger Himmelslichter zu ihrer Sternen-Konstellation feiern.

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